Glück kann menschliches Bemühen nur ergänzen, nicht ersetzen.
Henriette Hanke
Längst liebt' ich dich, eh ich dich sah.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Frauen - immer Ärger mit Ihnen, aber ohne sie kann man auch nicht leben.
Ayrton Senna
Die Furcht des Herrn fördert zum Leben, und wird satt bleiben, daß kein Übel sie heimsuchen wird.
Bibel
Kleider machen Leute; trifft es richtig ein, Werdet ihr, ihr Schneider, Gottes Pfuscher sein.
Friedrich von Logau
Träume führen uns oft in Umstände und Begebenheiten hinein, in die wir wachend nicht leicht hätten können verwickelt werden, oder lassen uns Unbequemlichkeiten fühlen, welche wir vielleicht als klein in der Ferne verachtet hätten und eben dadurch mit der Zeit in dieselben verwickelt worden wären. Ein Traum ändert daher oft unsern Entschluß, sichert unsern moralischen Fond besser als alle Lehren, die durch einen Umweg ins Herz gehen.
Georg Christoph Lichtenberg
Lothar Matthäus wurde gestern 35. Der Großteil der Gäste kam, weil Nerlinger am gleichen Tag Geburtstag hat.
Harald Schmidt
Die Zeit mildert viel, macht aber nichts ungeschehen.
Karl Detlef
Es gibt eine Menge Naturen, deren erste und ursprüngliche Regung beim Urteilen oder Handeln immer eine schlechte ist und die erst durch ein zweites, durch die Reflexion, den Schein der Güte gewinnen. Wer wäre diesen heuchlerischen Phrasenmenschen nicht schon begegnet! Umgekehrte Fälle gibt es aber auch. Rousseau hat von seinem Feinde Voltaire gesagt, daß bei ihm die erste Empfindung immer eine gute gewesen wäre und ihm erst durch Reflexion hintennach die schlechte kam.
Karl Gutzkow
Tugenden werden nicht nach dem Werte geschätzt und geordnet, sondern nach der Ständebrille.
Karl Julius Weber
Wo unter den Menschen die Bescheidenheit schwindet, schwillt die Furcht.
Laozi
Alle Männer sind gleich, bis auf den, den man gerade kennen gelernt hat.
Mae West
Katze Tausch spielt immer noch mit Maus Gebrauch.
Manfred Hinrich
Leidenschaften gleichen Blendlaternen. Sie werfen alles Licht nach einer Richtung, während alles andere rings im Dunkeln bleibt.
Peter Sirius
Dumm und feige ist, wer aus Furcht vor Verlust den Besitz des Nötigen ablehnt.
Plutarch
Wenn eine Frau so tut, als interessiere sie sich für die Ansichten eines Mannes, will sie bloß seine Absichten herausbekommen.
Rudi Carrell
In der Masse ist es einfach anständig zu sein.
Ulrich Wickert
Ein Heil bleibt dem Besiegten allein, kein Heil mehr zu hoffen!
Vergil
Alles, von dem sich der Mensch eine Vorstellung machen kann, ist machbar.
Wernher von Braun
Die Wissenschaft um der Wahrheit, die Kunst um der Schönheit, Wahrheit und Schönheit um ihrer selbst willen; das klingt wie ein Märchen aus alter Zeit und sollte ein Evangelium sein.
Wilhelm Heinrich Riehl
Ziele sind Träume, die wir in Pläne umsetzen; dann schreiten wir zur Tat, um sie zu erfüllen.
Zig Ziglar