Der Zeitdruck ist der beste Ansporn für Leistungen und die beste Ausrede für Fehlleistungen.
Henriette Hanke
Liebe ist etwas Großes, man braucht Mut zur Liebe.
Alfred de Musset
Sein Weg durch das Leben war gerade: einspurig.
André Brie
Große Schritte bringen uns schnell voran aber kleine Schritte bringen uns oft weiter
Anke Maggauer-Kirsche
Die Materie ist unschaffbar, wie sie unzerstörbar ist.
August Christoph Carl Vogt
Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was für dich gut ist.
Bibel
Du hast viel Sorge und Mühe. Eins aber ist not.
Der Dichter ist von überlegener Intelligenz, ja, er ist die Geistigkeit an sich, und die Phantasie ist die wissenschaftlichste aller Eigenschaften, da nur sie den Weltzusammenhang erkennt.
Charles Baudelaire
Improvisation; das ist, wenn niemand die Vorbereitung merkt.
Francois Truffaut
Wenn das Herz klopft, klopft es an.
Herbert A. Frenzel
Was käme dabei heraus, daß man ein Mensch wäre, wenn man kein Narr wäre?
Jean Paul
Österreich ist kein Staat, keine Heimat, keine Nation. Es ist eine Religion. Die Klerikalen und klerikalen Trottel, die jetzt regieren, machen eine sogenannte Nation aus uns; aus uns, die wir eine Übernation sind, die einzige Übernation, die in der Welt existiert hat.
Joseph Roth
Man wendet seine Gedanken wie einen Rock, um sich ihrer mehrmals zu bedienen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Zwei Dinge lern' geduldig tragen: dein eigen Leid, der andern Klagen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Meine Geduld starb in der Nacht, da die Liebe geboren ward.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Die Neider sterben, nimmer stirbt der Neid.
Molière
Die Überzeugung einer Frau ist nicht so veränderlich; sie entsteht langsam, nicht leicht; entstand sie aber einmal, so ist sie weniger leicht zu erschüttern.
Otto von Bismarck
In der Wirtschaft entstehen neue Wert eben nicht durch neue Worte.
Reinhard K. Sprenger
Beim Lob ist der Übergang zwischen Streicheleinheit und Ohrfeige manchmal fließend.
Sigmund Graff
Kleine Schritte sind besser als große Vorsätze.
Ute Lauterbach
Armes Land! Die Luft zerreißen Jam,mer und Gestöhn, Und niemand acht drauf, der wilde Schmerz Ist Alltagsleid; die Totenglocke klingt, Und niemand fragt, für wen?
William Shakespeare