Zitate über Torheit

Wenn die Deutschen dereinst doch die Torheit ihrer ewigen Vereinsmeierei begreifen lernen, wird zunächst sicherlich ein Verein zur Abschaffung der Vereine gegründet werden.

Henrik Johan Ibsen

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Die Amerikaner wollen im Jahr 2019 einen Mann auf den Mars schicken. Die Japaner haben schon gesagt: Fein. Er kann bei uns übernachten.

Anonym

Bei jeder Ungunst des Schicksals ist dies die unseligste Art des Unglücks: glücklich gewesen zu sein.

Boëthius

Hast und rastlose Geschäftigkeit sind die Scheuklappen des modernen Menschen gegenüber den Dingen, auf die es im Leben wirklich ankommt.

Evelyn Waugh

Ein Mensch, der argumentiert, hat nichts Nobles.

Friedrich Georg Jünger

Der Baum muß seine Früchte nicht bezahlt haben wollen. Mit denen bezahlt er selbst.

Friedrich Hebbel

Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.

Friedrich Schiller

Andere europäische Leute haben Sex: Engländer haben Wärmflaschen.

George Mikes

Früher hiess Überleben Kampf gegen die Natur, heute heisst Überleben Kampf für die Natur.

Hans Ulrich Bänziger

Rasch holt der Tod auch flüchtige Männer ein.

Horaz

Wenn ein Mann keine Angst hat seine Frau zu verlieren, wird er sie verlieren.

Jean Duche

Das ist der wahre Himmel! Wenn es jemals in einen Himmel geht, dann muss es ein Himmel sein, in dem es Musik gibt.

John Knittel

Schlechte Beispiele wirken auf die zurück, die sie geben.

Lucius Annaeus Seneca

Liebe, Krankheitserreger und Medizin zu gleichen Teilen.

Manfred Hinrich

Der Baum der Erkenntnis ist ein Nußbaum.

Manfred Hinrich

Man hat einen zu guten oder einen zu schlechten Ruf; nur den Ruf hat man nicht, den man verdient.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der Mensch denkt immer ans Glück... Deshalb ist er auch stets so dumm.

Maxim Gorki

Es kommt immer nur drauf an, daß, wie und wo man auch marschirt, man allerorten die Musik des Lebens hört. Die meisten hören nur die Dissonanzen.

Theodor Fontane

Auch ist gehorchen sicherer als befehlen.

Thomas von Kempen

Wer einsieht, daß er der Dümmste ist, ist es nicht.

Walter Ludin

Niemand holt sein Wort wieder ein.

Wilhelm Busch