Der Lebenskünstler weiß, daß es vor allem darauf ankommt, sich mit den richtigen Leuten zu vergleichen.
Henrik Johan Ibsen
Es ist gefährlich, nur ein wenig zu lernen. Tu' einen tiefen Zug oder koste nicht vom Born des Wissens!
Alexander Pope
Ein Mensch, der Rhododendron richtig buchstabiert.
Anonym
Was bedeutet es, wenn du nach Hause kommst zu einem Mann, der dir Liebe, Zuwendung und Freundlichkeit gibt? Es bedeutet, dass du dich in der Tür geirrt hast.
Bette Midler
Jeder strebt nach dem, was ihm Vorteil bringt.
Demosthenes
Medien haben nur selten mediale Fähigkeiten.
Erhard Blanck
Wir sprechen von unsren Herzen, unserm Planen, als wären sie unser, und es ist doch eine fremde Gewalt, die uns herumwirft und ins Grab legt, wie es ihr gefällt, und von der wir nicht wissen, von wannen sie kommt noch wohin sie geht.
Friedrich Hölderlin
Werte, die aus der objektiven Realität herausgelöst sind, werden subjektiv.
Herbert Marcuse
Höchst selten vermännlicht sich ein Weib ohne eignen und fremden Nachteil.
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Du kannst nicht mehr verlangen, als der andere bereit ist, zu geben.
Katharina Eisenlöffel
Eine Hand wäscht die andere.
Lucius Annaeus Seneca
Gott sei Bank und er ward Bank.
Manfred Hinrich
Einmal in 100 Jahren sollte man sich von dem stets zu erwartenden Widerstand der älteren Generationen nicht beirren lassen und die Rechtschreibung reformieren.
Marcel Reich-Ranicki
Von der Masse hebt man sich langsamer ab, als man denkt; hebt dann aber schneller ab, als man denkt.
Michael Marie Jung
Der Mann möge einen frauenhaften Geist, die Frau einen männlichen gewinnen.
Oscar Wilde
Die Vermählungsanzeige ist der Vorspann eines Films, an dem noch gedreht wird.
Peter Maiwald
Man spiele von der Seele her, mit dem Körper geizend.
Seami Motokiyo
Leichtsinnig sind die meisten bei der Erforschung der Wahrheit und geben sich mit den ersten besten Nachrichten zufrieden.
Thukydides
Probieren, probieren geht über Resignieren.
Ulrich Erckenbrecht
Esperanto ist gut durchdacht. Es ist aus politischen Gründen nicht akzeptabel, aber linguistisch würde es funktionieren.
Umberto Eco
Es mag geschehen, daß die Kunst untergehe, undenkbar aber ist, daß sie gedeihen kann, wenn sie sklavisch vor dem Reichtum kriecht und die Armut verlacht.
William Morris