Zitate über Gedanken

Ich bin ein Mensch, der vor allen Dingen Klarheit des Gedankens und maskulines Gleichgewicht des Gemütes liebt.

Henrik Pontoppidan

Gedanken Gemüt Gleichgewicht Klarheit Lieben

Ich finde, daß die Schönheit sich überall mit Zweckmäßigkeit paart.

Adelbert von Chamisso

Ein Geheimnis ist wie ein Loch im Gewande. Je mehr man es zu verbergen sucht, desto mehr zeigt man es.

Carmen Sylva

Und predigt mit milder stiller Wut die alleinseligmachende Kraft des katholischen Glaubens.

Georg Christoph Lichtenberg

Es ist oft wesentlich schwieriger, eine geistreiche Bemerkung zu unterdrücken, als sie auszusprechen.

Georges Bidault

Auch den letzten Traum zerstört das Fernsehen: Es ist kein Vorteil mehr, Analphabet zu sein.

Hans-Joachim Kulenkampff

Wenn die Zensur immer mehr zusammenstreicht: Schreibe! Schreib! Schrei!

Jeannine Luczak

Sieh doch, verändert sich nicht alles in der Welt, warum sollten unsere Leidenschaften bleiben?

Johann Wolfgang von Goethe

Gegen das Angebot, Macht zu bekommen, sind Menschen machtlos.

Klaus Ender

Nichts nimmt eine Weltanschauung so übel, wie wenn man sie mit einer andern erklären will.

Kurt Tucholsky

Merke: Wer sich so mit dem Nebel des Mysteriums umgibt, wie alle diese, die es mehr oder weniger begabt der katholischen Kirche nachmachen, der zeigt, daß seine Position bei voller Klarheit viel zu fürchten hat.

Kurt Tucholsky

Alle Menschen werden aufrichtig geboren und sterben als Lügner.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Dritte Welt ist keine Lösung.

Manfred Hinrich

Ich habe die Morgenzeitung gelesen. Ich mache das jeden Morgen - wohlwissend, daß ich darin die gewöhnlichen Schlechtigkeiten und Gemeinheiten und Heucheleien und Grausamkeiten finden werde, die die Zivilisation ausmachen und die mich veranlassen, den Rest des Tages um die Verdammung der menschlichen Rasse zu bitten.

Mark Twain

Gründe, die an den Haaren herbeigezerrt werden, sind immer die ersten, die eine Glatze bekommen.

Martin Kessel

Es gibt nur eine Klasse in der Gesellschaft, die mehr an Geld denkt als die Reichen. Das sind die Armen.

Oscar Wilde

Die am eifrigsten Raupen bekämpfen, klagen manchmal am lautesten, daß es keine Schmetterlinge mehr gibt.

Peter Hohl

Nichthandeln heißt zustimmen.

Reinhard K. Sprenger

Der Pessimist Warum ihr bloß den Ehstand lobt? Wo, Teufel, ist die Harmonie? Er, heißt es, hat sich ausgetobt!, Und jetzt – tobt sie.

Rudolf Presber

Welch ein Anstifter zum Betrug, welch ein schurkischer Ränkeschmied!

Sprichwort

Ich grüße meinen Vater, meine Mutter und ganz besonders meine Eltern.

Toni Polster