Zitate über Alleinsein

Gott ist allein - aber der Teufel, der ist fern vom Alleinsein: er sieht Gesellschaft in Menge, er ist Legion.

Henry David Thoreau

Alleinsein Gesellschaft Menge Sehen Teufel

Die Meinung, daß unmoralische Menschen außerordentliche Hilfsquellen in ihrem Verstand besitzen, ist ein großer Irrtum. Durch Leidenschaft entstandene Fehler deuten ziemlich oft ausgezeichnete Fähigkeiten an; aber die Verdorbenheit und die Intrige gehören einer Art Mittelmäßigkeit an, die nur an sich selbst zu denken erlaubt.

Anne Louise Germaine de Staël

Ziehe nie in einen Krieg, den du nicht gewinnen kannst.

Anonym

Wohltaten gleichen dem Wasser, das die Sonne aus dem Meer zieht; als fruchtbarer Regen fällt es wieder auf die Erde.

August von Kotzebue

Wenn uns klar wird, was wir wirklich wollen, dann kann das Universum für uns mitarbeiten.

Cecelia Ahern

Gibt es ein Menschenrecht auf Dummheit?

Erhard Blanck

Oft glaubt der Mensch, sich selbst zu führen, wenn er geführt wird, und während sein Geist nach einem Ziel strebt, führt ihn sein Herz unmerklich einem andern zu.

François de La Rochefoucauld

Wenn Sie alles bunt machen, verliert die Farbe ihre Freude, sie wirkt nur noch unangenehm.

Friedensreich Hundertwasser

Am zufriedensten ist der, welcher die geringsten Ansprüche ans Leben stellt.

Friedrich Heinrich Otto Weddigen

Wie ganz anders nimmt sich ein von Freundeshand geschildertes Ereignis, selbst kleiner Art, aus als irgendwelche Großtaten, über denen der häßliche Dunst des Zeitungspapiers sich lagert.

Friedrich Nietzsche

Frisch also! Mutig an's Werk!

Friedrich Schiller

Die edle und reine Freundschaft kann sich auch abwesend recht viel sein, und zu fühlen, dass auch entfernt an einen gedacht wird, erweitert und verdoppelt das eigene Dasein.

Friedrich Schiller

Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch die nicht recht.

Georg Christoph Lichtenberg

Es gibt auch eine Macht der Gewöhnlichkeit.

Gerd W. Heyse

Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv, wie das Scheißgefühl kein Geld zu haben.

Herbert Achternbusch

Roberto Carlos hat Ronaldo heute fest im Griff.

Heribert Faßbender

Zählen und Rechnen ist der Grund aller Ordnung im Kopf.

Johann Heinrich Pestalozzi

Das Staunen ist die Grundlage aller Philosophie, das Forschen ist ihr Fortschritt, die Unwissenheit ihr Ende. Man kann mit gutem Grund sagen, daß es ABC-schülerhafte Unwissenheit gibt, die dem Wissen vorhergeht, die auf das Wissen folgt, ja die vom Wissen erzeugt und geboren wird.

Michel de Montaigne

Es gibt verschiedene Arten von Liebe, aber sie haben alle ein Ziel: den Besitz.

Pablo Picasso

Die Quelle alles künstlerischen Könnens und das Hauptmerkmal des Künstlers ist Naivität.

Peter Rosegger

Die Chance klopft öfter an, als man meint, aber meistens ist niemand zu Hause.

William Rogers