Henry David Thoreau Zitate

Das Gesetz hat die Menschen niemals gerechter gemacht; im Gegenteil, infolge der Achtung vor dem Gesetz werden gute Menschen zu Vollziehern der Ungerechtigkeit!

Henry David Thoreau

Gesetz Mensch Ungerechtigkeit

Man spürt von Tag zu Tag, wie die Präzision steigt.

Andreas Ottl

Die Art, wie man den Naturbedürfnissen genügt, ist ein Maßstab der Zivilisation.

Anton Philipp Reclam

Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

Bibel

Übermäßige Erwartungen bringen immer Probleme mit sich.

Dalai Lama

Frauen sind erst dann erfolgreich, wenn niemand mehr überrascht ist, daß sie erfolgreich sind.

Emmeline Pankhurst

Wir werden alle von Gott gebraucht und manchesmal auch verbraucht.

Ferdinand Ebner

Ein kommt in die besten Jahre, wenn die guten vorbei sind.

Gerhard Grüninger

Die menschliche Entwicklung verläuft nicht gradlinig, sondern in Spirallinien; große Fortschritte werden erkauft durch schwere Verluste. Die Anschauung aber, der Fortschritte bestände darin, daß der Komfort des äußeren Lebens zunimmt, ist eine so niedrige, plumpe Verirrung, daß man nicht nötig hat, sie zu widerlegen.

Heinrich von Treitschke

Wie die Tage sich ändern, die Gott vom Himmel uns sendet, ändert sich auch das Herz der erdebewohnenden Menschen.

Homer

Wegen der Arzt und Zahnarzthonorare hätten wir die letzten zwanzig Jahre keine Gesundheitsreform gebraucht.

Horst Seehofer

O, wenn man einander mehr das Wort gönnte, wie manche Bürde wäre weniger auf der Welt oder leichter!

Jeremias Gotthelf

Der Tiger, der Leopard und der Panther lassen sich nur durch das Fell unterscheiden, welches bei allen dreien bunt ist.

Johann Georg August Galletti

Schöneres ist nicht auf der Welt als Neigung, durch Vernunft und Gewissen geleitet.

Johann Wolfgang von Goethe

Welch Glück geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!

Johann Wolfgang von Goethe

Auch durch die lange Nacht hindurch hat mein Körper mich unaufgefordert und erfolgreich gegen die Angriffe von Bakterien und Mikroben, gegen Zerfall und Fäulnis verteidigt. Was verspricht er sich von mir?

Kurt Marti

Ein böses Gewissen ist die Hölle selbst, und ein gut Gewissen ist das Paradies und Himmelreich.

Martin Luther

Wie thöricht doch jene Menschen sind, die Hochstehende beneiden! Sie wissen nicht, daß nichts schwerer bezahlt werden muß, als dieser äußere Glanz, daß es nirgendwo enger gefesselte Sklaven giebt, als auf den "Höhen des Lebens". Unglücklich ein Mächtiger und Ehrenüberhäufter, in dessen Seele starker Freiheitsdrang lebt: sein prunkendes Ehrenkleid wird ihm als Nessusgewand die Seele zu Asche verbrennen. Es gibt wenige Ausnahmen von dieser Regel.

Otto von Leixner

Böse Raubtiere! Wie gemein, wenn die Löwen hilflose Antilopenbabys fressen. Die sollten sich lieber an Spanferkel und Lammkotelett halten!

Peter Hohl

Wo Denken und Fühlen nicht unterscheidbar sind, blüht die Hoheit der Seele.

Peter Horton

Die Zeit ist gekommen, Literatur nicht vom Standpunkt traditioneller ästhetischer Ideale aus zu beurteilen, sondern vor allem von der Höhe der aktuellen und brennenden Anforderungen des Tages her.

Tschingis Aitmatow