Wenn der Tag und die Nacht so sind, daß du sie mit Freude begrüßt, und das Leben dir duftet wie Blumen und würzige Kräuter – das ist dein Erfolg.
Henry David Thoreau
Wer sich mit fremden Federn schmücken will, der macht nicht viel Federlesens.
Anonym
Das Glück ist göttliche Gemeinschaft, die Kraft dazu, der Mut, der Seele Klang.
Gisela von Arnim
Die Grundlage des Christentums ist ein Apfel.
Gustave Flaubert
Nie erwirbt man sich Hochachtung, wo man alles von sich reißen, alles übersehen läßt.
Johann Gottfried Herder
Nach dem süßen Leben kommt oft die bittere Erkenntnis.
Klaus Ender
Die Jugend ist so liebenswürdig, daß man sie anbeten müßte, wenn Seele und Geist ebenso vollkommen wären als der Körper.
Marie Marquise de Sevigne
Ich halte es für gefährlich, stets darauf bedacht zu sein, kurzfristig möglichst hohe Gewinne auszuweisen.
Michael Otto
Je mehr Urteil jemand hat, desto langsamer geht er ans Verurteilen.
Moritz Meurer
Die erste Pflicht der Regierenden ist es die Minderheit der Wohlhabenden gegen die Mehrheit zu schützen.
Noam Chomsky
Man muss die strukturellen Schwächen der Menschen akzeptieren und auf vernünftige Weise damit leben.
Peter Glotz
Der Traum ist der innere Psychotherapeut, der immer in uns tätig ist.
Peter Haerlin
Die meisten Menschen verdanken ihr Unglück weniger ihrem Mangel an Unehrlichkeit als ihrem Witz.
Samuel Butler
Wenn Sie mit Ihrem Geld nicht auskommen, machen Sie es wie ich: Arbeiten Sie 18 Stunden am Tag, und fangen Sie mit sieben Jahren an.
Sonja Henie
Esperanto ist gut durchdacht. Es ist aus politischen Gründen nicht akzeptabel, aber linguistisch würde es funktionieren.
Umberto Eco
Unerschüttert bleibt das Herz, wenngleich Tränen fließen.
Vergil
Das Gebet ist ein Selbstgespräch mit dem Göttlichen in uns, es ist ein Gespräch mit dem Gotte und ein Kampf mit dem Menschen in uns um die Bereitschaft der Seele.
Walter Flex
"Die reinste Freude ist die Schadenfreude." Ihr lachet über dies verruchte Wort? Ihr solltet alle Tränen eurer Seele weinen, daß es ausgesprochen werden konnte.
Walther Rathenau
Die sich um ihren Gott am heftigsten befehden, sind ihm am weitesten entfernt.
Wilhelm Vogel
Dichten ist wie Uran gewinnen: Arbeit ein Jahr, Ausbeute ein Gramm.
Wladimir Wladimirowitsch Majakowski
Wer sich nicht in Gefahr begibt, Der kommt darin um.
Wolf Biermann