Warum leben wir in solcher Eile, solcher Lebensverschwendung? Wir sind entschlossen zu verhungern, ehe wir hungrig sind.
Henry David Thoreau
Wenn die öffentliche Schuld eine bestimmte Höhe überschritten hat, so gibt es, glaube ich, kein einziges Beispiel, wo es je gelungen wäre, sie auf gerechte Weise und vollständig zurückzuzahlen.
Adam Smith
Wie viele Ehen werden nur durch die Ehe zusammengehalten
Anke Maggauer-Kirsche
Laß den andern die Weite und sie werden dich fliegen lassen
Müßiggang aber erzeugt Nörgelei...
August Strindberg
Der Einwand der Atheisten: aber wir haben keinerlei Erleuchtung!
Blaise Pascal
Wer sich alles zunutze machen kann, ist weise und glücklich.
Christine von Schweden
Wer Schlechtes und Böses denkt, der heftet das Unglück an seine Sohlen und scheucht mit dem Gifthauch seines schlechten Denkens das Glück von seinem Wege fort.
Emil Peters
Gutes hört man gut, Schlechtes hört man schlecht.
Erhard H. Bellermann
Darüber, wer die Welt erschaffen hat, läßt sich streiten. Sicher ist nur, wer sie vernichten wird.
George Adamson
Die (große) Anzahl gibt Schutz.
Juvenal
Man tut besser daran, wenn man dem Nächsten einen Pfennig gibt, als wenn man Petrus eine Kirche baut; denn das ist von Gott geboten, jenes aber nicht.
Martin Luther
Man kann unmöglich in der Welt leben, ohne von Zeit zu Zeit Komödie zu spielen. Es nur im Notfall zu tun, unterscheidet den anständigen vom unanständigen Menschen.
Nicolas Chamfort
Was die öffentliche Meinung wirkt, Könnt am Aberglauben ihr gewahren. Anstandshalber spottet jeder drüber, Aber niemand läßt den eignen fahren.
Otto Ernst
Liebe stirbt nicht. Sie wird immer getötet.
Ruth W. Lingenfelser
Ein junges Pferd schlägt gerne aus.
Sprichwort
Anstatt immer nur das Beste geben zu wollen, sollten wir lieber einmal etwas Gutes tun.
Thornton Wilder
Die einen haben die Berge und die anderen den Horizont.
Werner Mitsch
Der Mensch wird gehässig, der sich in seinen Plänen, wenn sie unedel sind, durchschaut sieht.
Wilhelm Vogel
Es ist schon viel mit der guten Vorbedeutung gewonnen, und der Aberglaube selbst ist nützlich, wenn er im Vertrauen bestärkt. Denn, Hauptereignisse und wahre Unglücksfälle abgerechnet, nehmen die Dinge zumeist die Farbe der Seele an.
Wilhelm von Humboldt
Erfolg darf nicht der Maßstab sein für die Güte einer Tat.
William Shakespeare