Gerüchte sind die Rauchfahnen der Wahrheit.
Henry de Montherlant
Anatolij Tschubais ist ein finsteres Genie.
Alexander Lebed
Erwägen ist, eine Begründung für eine bereits getroffene Entscheidung zu suchen.
Ambrose Bierce
Geld macht nicht glücklich, aber es gestattet uns, auf verhältnismäßig angenehme Art unglücklich zu sein.
Anonym
Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen, daß man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt.
Arthur C. Clarke
Nicht uns, o Herr, bring zu Ehren, nicht uns, sondern deinen Namen, in deiner Huld und Treue!
Bibel
Gewohnheit stärkt den Körper in großen Anstrengungen, die Seele in großen Gefahren, das Urteil gegen den ersten Eindruck.
Carl von Clausewitz
Das eigentliche Kunstgeheimnis des Meisters besteht darin, daß er den Stoff durch die Form vertilgt.
Friedrich Schiller
Wie man an Blüten und Früchten den Baum erkennt, so wird der Geist der Ehe offenbart an den Kindern.
Jeremias Gotthelf
Es ist weit besser, Ost und West begegnen einander auf einem Gipfel als am Rande des Abgrunds.
John F. Kennedy
In Wirklichkeit ist die Freundschaft genauso heilig und so ewig wie die Ehe.
Katherine Mansfield
Jedes Werkzeug muß durch die Erfahrung gemacht werden.
Leonardo da Vinci
Natürlichkeit ist leichter verständlich als die Rede, deren Stärke der scharf formulierte Begriff ist. Sie ist als Sprache des Gefühls jener des Verstandes vorzuziehen, sie ist schön und volkstümlich.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Kartelle - Feinde der Verbraucher.
Ludwig Erhard
Modern spielt, wer gewinnt.
Otto Rehhagel
Was mir von anderen kommt, schaffe ich mir selber.
Paul Richard Luck
Aus einigen Äußerungen des Lebens, die hier und da einmal vorgekommen sind und Hinz und Kunz so ausbündig gefallen haben, eine Gepflogenheit machen, sie Moral nennen und als allgemein verbindlich zu verehren, ist ein Verbrechen am Leben.
Peter Hille
Erfolg verträgt sich auf Dauer nicht mit Harmonie.
Ralf Holtmeyer
Soll ich mich jetzt noch im Training aufdrängen? Bei aller Liebe, aber wirklich nicht.
Stefan Effenberg
Weil's zum Weinen ist, lachen wir lieber darüber.
Walter Ludin
Man muß auf nichts so wenig vertrauen und an nichts so unablässig arbeiten als an seiner Seelenstärke und seiner Selbstbeherrschung, die beide die einzigen sicheren Grundlagen des irdischen Glücks sind.
Wilhelm von Humboldt