Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.
Henry Ford
Nur wer bereit ist, seinem Freund auch dann für einen Rat zu danken, wenn sich dieser als falsch erwies, hat einen guten Charakter.
Abraham Lincoln
Es gibt kein Land, wo das Gesetz alles voraussehen kann und die ständigen Einrichtungen der Vernunft und Sitte zu ersetzen in der Lage sind.
Alexis de Tocqueville
Das Zweckmäßige heiligt die Mittelmäßigkeit.
Anonym
Groß ist überhaupt nur der, welcher bei seinem Werke nicht seine Sache sucht, sondern allein einen objektiven Zweck verfolgt.
Arthur Schopenhauer
Jesus stellt das Zentrum, das Ziel von allem dar. Wenn man ihn nicht kennt, so vermag man nichts wirklich wahrzunehmen, weder von der Welt noch von einem selbst.
Blaise Pascal
Die vorherrschende Kraft im menschlichen Geist ist Frieden.
Dalai Lama
Ein langweiliges Buch schreiben ist leichter, als eines lesen.
Emanuel Wertheimer
Ja, gut. Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!
Franz Beckenbauer
Das Verfahren der Staaten gegeneinander steht ganz unter derselben Beurteilung wie das sogenannte Moralische in der Gerechtigkeit.
Friedrich Schleiermacher
Erfahrung ist die einzige Schule, in der auch Dummköpfe etwas lernen können.
Georg Christoph Lichtenberg
Kein Mensch ist so wichtig, wie er sich nimmt.
Immanuel Kant
Die böse Neigung ist zuerst ein Gast; gewährst du ihr Gastrecht, so macht sie sich bald zum Hausherrn.
Jakob Stern
Der Tod ist der Beginn der Unsterblichkeit.
Maximilien de Robespierre
Mich dünkt der Traum ist eine Schutzwehr gegen die Regelmäßigkeit und Gewöhnlichkeit des Lebens, eine freie Erholung der gebundenen Phantasie wo sie die beständige Ernsthaftigkeit des erwachsenen Menschen durch ein fröhliches Kinderspiel unterbricht. Ohne die Träume würden wir gewiß früher alt.
Novalis
Viele gute Köche sind gerade dadurch verdorben worden, daß sie zur Kunst übergingen.
Paul Gauguin
Ist es möglich, daß man von den Mädchen nichts weiß, die doch leben? Ist es möglich, daß man "die Frauen" sagt, "die Kinder", "die Knaben" und nicht ahnt (bei aller Bildung nicht ahnt), daß diese Worte längst keine Mehrzahl mehr haben, sondern nur unzählige Einzahlen?
Rainer Maria Rilke
Wir gehen eines Tages kaputt, weil wir zu faul sind, zu Fuß zu gehen.
Reinhold Messner
Globalisierung gestalten, bleibt deshalb eine Aufgabe, die sich nur bewältigen läßt, wenn darüber nicht die andere große Aufgabe versäumt wird: das Individuum, sich selbst, zu gestalten.
Rüdiger Safranski
Das beste Versteck findet sich dort, wo ganz offen nichts verborgen wird.
Stefan Schütz
Die manipulative Presse drückt den Lesern ihren Stempel aufs Gehirn. Deshalb fühlen sie sich gut beschlagen.
Ulrich Erckenbrecht