Misserfolg ist lediglich eine Gelegenheit, mit neuen Ansichten noch einmal anzufangen.
Henry Ford
Fürchte dich nicht; glaube nur, so wirst du gesund!
Bibel
Wenn ich kurz vor dem Ertrinken oder Erfrieren stehe, dann würde ich schwimmen oder was Geheiztes aufsuchen. Das hilft mir wesentlich mehr als beten.
Dieter Nuhr
Zehn Takte Vivaldi haben seine Verstopfung gelöst.
Emil Baschnonga
Das Erschreckendste an vielen Lügen ist ihr durchschlagender Erfolg.
Ernst Ferstl
Je größer der Mann ist, desto strafbarer ist er, wenn er die Fehler anderer ausplaudert.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer allen alles traut, dem kann man wenig trauen.
Gotthold Ephraim Lessing
Weiber, die Fruchtspeicher der Menschheit, die Nachschöpferinnen Gottes.
Jean Paul
Eine Frau mit Charakter, die ihren Platz, sei er, welcher er wolle, zu behaupten weiß, imponiert in der Regel und hat eine eigene Gewalt in ihrem Munde, ihre Worte scheinen zehnmal mehr zu wiegen als Mannesworte, sie demütigen mehr, als daß sie erzürnen.
Jeremias Gotthelf
Jeder drängt sich jedem auf.
John Steinbeck
Es ist nicht so wichtig, ob wir die SPD oder die CDU als Partner haben - Hauptsache, wir sind der Partner.
Jürgen Möllemann
Keine Gewalt hat Dauer.
Leonardo da Vinci
Wer vermöchte das Leid zu ermessen, das der Branntwein anrichtet?
Louis-Sébastian Mercier
Machiavelli hat über den Krieg geschrieben, wie ein Blinder von der Farbe spricht.
Napoléon Bonaparte
Die Menschen haben eine große Geschicklichkeit darin, sich über Dinge unklar zu bleiben, über welche Klarheit ihnen unangenehm sein könnte.
Paul Ernst
Stierkampf bietet eine mächtige Metapher für das Leben selbst: Jeden kann es erwischen, doch Stil kann dabei nicht schaden.
Paul Ingendaay
Das Geheimnis der Japaner ist eben, dass sie arbeiten und nicht Vorträge darüber halten.
Peter F. Drucker
Neapel ist nicht mehr die musikalische Hauptstadt Italiens, es ist Mailand.
Stendhal
Die Literatur gibt der Seele Nahrung, sie bessert und tröstet sie.
Voltaire
Welch ein Meisterstück ist der Mensch! wie edel durch Vernunft! wie unbegrenzt in seinen Fähigkeiten! in Gestalt und Bewegung, wie ausdrucksvoll und wunderwürdig! in seiner Haltung, wie ähnlich einem Engel! im Denken, wie ähnlich einem Gott! die Zierde der Welt! das Muster aller lebenden Geschöpfe! Und doch, was ist mir diese Quintessenz des Staubes? Ich habe keine Lust am Manne, nein, und auch am Weibe nicht.
William Shakespeare
Modernes Heiligtum: der Stempel.
Wolfgang Mocker