Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.
Henry Ford
Der Dinge geduldig harren, heißt, sich damit begnügen, was andere übrig lassen.
Abraham Lincoln
Toleranz. Zum Gedanken gelangen: Obwohl ich glaube, Recht zu haben, und dass es die Wahrheit gibt, werde ich sie euch nicht aufzwingen.
Albert Memmi
Der Mensch muss dem Adler feindselig entgegentreten, denn die meisten Arten fügen ihm nur Schaden zu; doch gibt es auch unter ihnen einzelne, welche sich nützlich erweisen und Schutz verdienen.
Alfred Edmund Brehm
Aphorismen haben eine doppelzüngige, keine doppelbödige Moral.
André Brie
1983 schrieb Ronald Reagan einem Kritiker seiner Mittelamerika-Politik: Wissen Sie, Castro und die Regierung in Nicaragua haben jahrelang gesagt, daß Kuba nur zweihundert Militärberater in Nicaragua unterhalte. Jetzt erklärten beide ohne weiteren Kommentar, daß tausend von diesen zweihundert nach Kuba zurückkehren würden. Das erinnert mich doch sehr an das Revuegirl, dessen Gehalt in der Woche fünfzig Dollar betrug, das aber regelmäßig zweihundert nach Hause schickte.
Anonym
Dem gewöhnlichen Menschen ist sein Erkenntnisvermögen nichts andres als die Laterne, die seinen Weg erleuchtet, dem genialen ist es die Sonne, welche die Welt offenbar macht.
Arthur Schopenhauer
Lebe ein allen offenes Leben.
Auguste Comte
Ehrlichkeit ist der schönste Juwel der Kritik.
Benjamin Disraeli
Geduld ist nicht passiv zu bewerten, im Gegenteil, sie ist die konzentrierte Stärke.
Bruce Lee
Wer von all seinen Gewohnheiten Kenntnis nähme, wüßte nicht mehr, wer er ist.
Elias Canetti
Nur einmal im Leben hält man sich für allwissend: wenn man das ABC zu lernen beginnt.
Emanuel Wertheimer
Die Einführung der Pflegeversicherung war ein Fehler.
Friedrich Merz
Die drei großen Feinde der Unabhängigkeit sind die Habenichtse, die Reichen und die Parteien.
Friedrich Nietzsche
Nur einen kleinen Teil des Lebens leben wir. Die ganze übrige Dauer ist ja nicht Leben, sondern bloß Zeit.
Lucius Annaeus Seneca
Nur zweierlei Familienstämme gibt es auf der Welt, das Hab-ich und das Hätt ich.
Miguel de Cervantes
Ein liebend Auge ist ein milder Richter.
Theodor Fontane
Natur übt nie Gewalt aus. Sie ist allenfalls gewaltig! Zur Gewalt wird Natur erst durch die Versäumnisse des Menschen.
Thomas von Mitschke-Collande
Die Fernbedienung ist der Schnuller des Mannes.
Udo Jürgens
Der menschliche Körper ist ein gigantisches Puzzle aus Atomen und Energie.
Werner Braun
Nur der Wechsel ist wohltätig. Unaufhörliches Tageslicht ermüdet.
Wilhelm von Humboldt