Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.
Henry Ford
Der Staat gleicht dem menschlichen Körper. Nicht alle seine Verrichtungen sind edel.
Anatole France
Der Neid ist dem Menschen natürlich: Dennoch ist er ein Laster und Unglück zugleich. Wir sollten ihn daher als Feind unseres Glücks betrachten und ihn als bösen Dämon zu ersticken suchen.
Arthur Schopenhauer
Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.
Christoph Daum
Wir wollen nie vergessen, daß wir auf dieser Welt im Exil sind, und daß dieses eines Tages enden wird.
Dalai Lama
Mit quastio meint man die Qual und das Leiden, das dem Körper angetan, um die Wahrheit zu erringen.
Domitius Ulpianus
Das Fernsehen ist die Schule der Gewalt, die leider nur selten geschwänzt wird.
Erwin Koch
Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganze Welt das Vaterland.
Euripides
Ich muss jetzt bei meiner Mama und bei meinem Papa in Brasilien anrufen. Die haben sich das Spiel live angeschaut. Ich hoffe, dass sie noch leben.
Giováne Elber
Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich.
Guy de Maupassant
Steffi Graf soll Werbung für Mercedes machen. Eine Kombination, die absolut einleuchtet, denn natürlich möchte Mercedes mal die Nase vorn haben!
Harald Schmidt
Ich klage die Schule der Concurrenz an, weil sie nichts als "zweibeinige Encyklopädien" herausgiebt.
Herrmann Julius Meyer
Wenn man seine Seele dem Teufel verschreibt, so ist er verpflichtet, einem durch's ganze Leben zu dienen, das weiß jedes Kind. Oder glaubst du, ich werd' mich um dreißig Dukaten und einen alten Kaput (Soldatenmantel) holen lassen von dir? Pfui Teufel! Ich will herrlich und in Freuden leben, Wonne, Entzücken, Reichtum, Überschwenglichkeit... Verstanden?
Johann Nestroy
Nicht wenig Männer haben kein anderes Innenleben als das ihrer Worte, und ihre Gefühle beschränken sich auf eine rein verbale Existenz.
José Ortega y Gasset
Qual des Lebens – Lust des Denkens.
Karl Kraus
Hört mit dem Lernen auf, und es gibt keine Sorgen mehr. Ist das Volk schwer zu lenken, so kommt es daher, daß es zuviel Wissen hat. Darum ist derjenige, der es durch Wissen lenkt, der Räuber des Landes, und der es nicht durch Wissen lenkt, das Glück des Landes.
Laozi
Alles fließt, nur wir sind nicht flüssig.
Manfred Hinrich
Gottes Eingreifen sollte man vorsichtig beurteilen.
Michel de Montaigne
Der Mensch soll immer annehmen, er stände kurz vor seinem Tode, er könne in seiner Sündhaftigkeit plötzlich sterben.
Moses Maimonides
Gott und ich – wir zusammen sind immer die Mehrheit!
Teresa von Ávila
Eine Frag' ist's, die zu lösen bliebe, Ob Liebe das Glück führt oder Glück die Liebe.
William Shakespeare