Zitate über Malen

Die Japaner haben eine raffinierte Art, ihren Stahl in die Vereinigten Staaten zu schmuggeln. Sie malen ihn an, stellen ihn auf vier Räder und nennen das ganze Auto.

Henry Ford

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Alle Tapire scheinen gutmütige, furchtsame und friedliche Gesellen zu sein, welche nur im höchsten Notfall von ihren Waffen Gebrauch machen.

Alfred Edmund Brehm

Der normale Mensch ist, hinsichtlich des Genusses seines Lebens, auf Dinge "außer ihm" angewiesen, auf den Besitz, den Rang, auf Weib und Kinder, Freunde, Gesellschaft usw., auf diese stützt sich sein Lebensglück: darum fällt es dahin, wenn er sie verliert, oder er sich in ihnen getäuscht sah.

Arthur Schopenhauer

Was der Wissenschaft gefällt, Wird darum der Kunst nicht taugen; Beide schau'n dieselbe Welt, Doch mit ganz verschiednen Augen.

Emanuel Geibel

Wir fühlen nur mit dem, für den wir fühlen.

George Herbert

Meist sind den Reichen Abwechslungen willkommen. Plerumque gratae divitibus vices.

Horaz

Auf dem Glück der Fabel beruht freilich alles, man ist wegen des Hauptaufwandes sicher, die meisten Leser und Zuschauer nehmen denn doch nichts weiter mit davon, und dem Dichter bleibt doch das ganze Verdienst einer lebendigen Ausführung.

Johann Wolfgang von Goethe

Aller Anfang ist schwer, am schwersten der Anfang der Wirtschaft.

Johann Wolfgang von Goethe

Philosophie wird Engelsflügel stutzen, mit Zirkel und Lineal Mysterien bezwingen, die Luft von Geistern, die Höhle von Dämonen leeren.

John Keats

Der Mensch ist verantwortlich für all sein Tun und Lassen und soll es sein, das ist sein erhabenes Vorrecht vor allen andern irdischen Geschöpfen.

Julie Burow

Nicht mit dem scheidenden Herbst fühlen wir uns älter werden, weit mehr mit dem kommenden Frühling.

Karl Gutzkow

Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

Karl Lagerfeld

Man kann kein Tor schießen, wenn noch gar nicht angepfiffen wurde.

Lothar Matthäus

Der dreitausend Jahre alte Satz atmet.

Manfred Hinrich

Die Idee, man müsse den Markt nur sich selbst überlassen, schwarze Schafe würden dann von allein abgesondert, diese Idee ist gescheitert.

Ole von Beust

Wer seine Pflicht tut, ist ein treuer Knecht, hat aber keinen Anspruch auf Dank.

Otto von Bismarck

Aus der Demokratie entwickelt sich, wenn Freiheit im Übermaß bewilligt wird, die Tyrannei.

Platon

Jeder Mensch wird so, wie er sich am häufigsten selbst zu sehen gewohnt ist.

Prentice Mulford

Nach dem Spiel ist immer vor dem Spiel.

Sepp Herberger

Man muss sich untereinander helfen, das ist eigentlich das Beste. Sich helfen und unterstützen und vor allem nachsichtig sein und sich in das Recht des andern einleben. Denn was ist Recht? Es schwankt eigentlich immer. Aber Nachgiebigkeit einem guten Menschen gegenüber ist immer recht.

Theodor Fontane

Sie meinen, auch ein Toter habe einen guten Ruf zu verlieren? Das ist eher sagen wir: eine Frage des äußeren Scheins. Und natürlich um der Hinterbliebenen willen. Im Grunde ziemlich unerheblich

Yasunari Kawabata