Zitate über Jahrmarkt

Ein vernünftiges Auto soll seinen Besitzer überallhin transportieren - außer auf den Jahrmarkt der Eitelkeiten.

Henry Ford

Auto Besitzer Eitelkeit Jahrmarkt

Ich gebe nicht viel auf die Religion eines Mannes, für dessen Hund oder Katze sie nichts Gutes bedeutet.

Abraham Lincoln

Je größer wir werden, desto mehr Ressourcen haben wir, um im Verhältnis zum Umsatz einen kostengünstigen Schutz aufzubauen.

André Kudelski

Man soll niemandem dankbar sein, von dem man gelobt wird.

Antisthenes

Die Begierden sind in Wahrheit blind und hätten keinen Nutzen, wenn die Menschen leicht dahin gebracht werden könnten, bloß nach den Geboten der Vernunft zu leben, d.h. das zu thun, was aus der Notwendigkeit unserer Natur an sich folgt.

Baruch Benedictus de Spinoza

Instinkt ist das dauernde Wesen der Art.

Edgar Quinet

Stickluft und Langeweile entwickeln sich gern, wo eine Menge Menschen in einem geschlossenen Raum beisammen sind.

Friedrich Schlegel

Wie glücklich diese Menschen in Deutschland sind! Alle werden sie dick, alle heiraten sie. Nur unsereiner wandert mager durch sein Jahrhundert und ist kein Familienvater voll Zärtlichkeit und Güte.

Georg Weerth

Die fruchtbarste aller Gelegenheiten ist die Not.

Henrik Johan Ibsen

Es läßt sich denken, daß sich einer moralisch eine Bürgerkrone verdient und gesetzlich gehenkt wird.

Johann Gottfried Seume

Wenn ein paar Menschen recht miteinander zufrieden sind, kann man meistens versichert sein, daß sie sich irren.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Weise sucht, was in ihm selber ist, der Tor, was außerhalb.

Konfuzius

Auf den leeren Seiten der Geschichte sind die glücklichen Tage der Menschheit verzeichnet.

Leopold von Ranke

Das fernste Ziel ist auch dem erreichbar, der mit Klugheit hofft.

Lope de Vega

In gut Gesagtem flüstert Mitgedachtes.

Manfred Hinrich

Aus dem Auge springt die Freude in die Welt.

Manfred Hinrich

Es gibt keine raffiniertere Mischung als Unschuld und Sex-Appeal.

Marcello Mastroianni

Der Arme soll sparsam sein, der Reiche soll ausgeben.

Paul Ernst

Es ist offensichtlich, dass er in einem totalitären Staat aufwuchs und deshalb zu diktatorischen Zügen neigt.

Viktor Kortschnoi

Wer zusieht, sieht mehr, als wer mitspielt.

Wilhelm Busch

Immer wieder gibt es Idealisten, die mit Gewalt die Welt verbessern wollen.

Wolfgang Mocker