Nicht der Arbeitgeber bezahlt den Lohn, sondern das Produkt. Der Arbeitgeber verwaltet nur das Geld.
Henry Ford
Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein.
Arthur Schopenhauer
Nur wer sich ganz dem Augenblick hinzugeben versteht, mag etwas hervorbringen, das keine Zeit zerstört.
Der Geist verteilt sich in die ganze Schöpfung, teilt sich dem einen so, dem anderen anders mit, wird aber durch die Teilnahme anderer nicht verringert.
Basilius der Große
Die Chance der Italiener, eine Medaille in der Mannschaft oder gar im Einzel zu bekommen, ähnelt der, mit gekochten Spaghetti Mikado spielen zu wollen.
Carsten Sostmeier
Nichts trägt zur Erhaltung guter Sitten mehr bei als die strengste Unterordnung der Jugend unter das Alter. Beide Teile werden dadurch in Schranken gehalten. Jene durch die Ehrerbietung, die sie den Alten erweisen muss, diese durch die Achtung, die sie vor sich selbst haben müssen.
Charles de Montesquieu
Nur große Männer haben das Recht, große Fehler zu haben.
François de La Rochefoucauld
Laß dir nicht bange machen, was wohl daraus werden möchte, wenn du jetzt dies begännest oder jenes! Immer wird nichts als du, denn was du wollen kannst, gehört auch in dein Leben.
Friedrich Schleiermacher
Entwicklung ist der Zweck des Lebens, das Leben selbst ist Entwicklung, also ist das Leben selbst Zweck.
Georg Büchner
Fernsehen ist wie ins Feuer sehen. Das Gehirn arbeitet nicht, es träumt und nach einigen Stunden kann man sich kaum erinnern, was man gesehen hat. Vielen Dank, lieber Gott.
Gore Vidal
Das ist Ekel erregend.
Hans-Michael Holczer
Der Zeitdruck ist der beste Ansporn für Leistungen und die beste Ausrede für Fehlleistungen.
Henriette Hanke
Denn die Seele ist es, die dem Menschen den Lebenshauch zusendet und dadurch den Menschen mit lebendigem Antlitz, mit Gesicht, Geschmack, Gehör, Gefühl herrlich begabt.
Hildegard von Bingen
Das ist eine Merkwürdigkeit, daß echter Haß sich weit leichter zeigt, als echte Liebe. Der Liebe schämt man sich, des Hasses nicht.
Jeremias Gotthelf
Gebt mir ein Labor, und ich verändere die Welt.
Louis Pasteur
Entdeckte man das Geheimnis, den Krieg für immer abzuschaffen, das menschliche Geschlecht zu vermehren und die Existenz aller Menschen zu sichern – wie töricht und barbarisch erschienen unsere besten Gesetze!
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Natur läßt es nicht zu, daß jemals Gutes den Guten schadet.
Lucius Annaeus Seneca
Joa, das sind eben die Fans, die freuen sich halt.
Lukas Podolski
Die Hölle bietet immerhin den Vorteil, daß man den Teufel nicht mehr an die Wand zu malen braucht.
Markus M. Ronner
Die Macht einer Frau wird an dem Maß des Unglücks gemessen, das sie über ihren Geliebten verhängen kann.
Stendhal
Ich habe unaufhörlich über den Tod nachgedacht, bis er mir durch Gottes Gnade gleichsam durchsichtig geworden ist und mehr heilig und groß als schrecklich, bis ich einsehen lernte, daß das, was wir Tod nennen, in Wahrheit der Anfang des Lebens ist. Sicherlich kann es einen ernsten Menschen nicht mit Trauer erfüllen, daß er diesem Kampfplatz verlassen darf, und daß er jeweils stille Gefilde vor sich sieht, wo es kein Schlachtgetümmel mehr gibt.
Thomas Carlyle