Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt - er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.
Henry Ford
In einem schönen Körper wohnt eine schöne Seele! In einem hässlichen natürlich eine hässlichere, das ist sonnenklar.
Arto Paasilinna
Augenblicke verändern uns mehr als die Zeit.
Charlotte Wolff
Die Gegenwart liegt zwischen gestern und morgen. Zeit, um zu leben!
Edith Tries
Wahre Worte sind lebend'ge Wesen.
George Gordon Byron
Drill ist vielleicht in der Schlacht nichts wert, aber es bildet den Charakter.
Graham Greene
Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut allmählich Vernunft annimmt.
Hans Kasper
Der Verleger muß mit der Zeit gehen, wie man sagt, er muß aber nicht einfach die Moden der Zeit übernehmen, sondern auch, wo sie unwürdig sind, ihnen Widerstand leisten können.
Hermann Hesse
Eine Umarmung ist ein ideales Geschenk: Die Größe paßt jedem, und niemand hat etwas dagegen, wenn man es weitergibt.
Hugo Ball
Menschen legen sich die Welt zurecht, die sie brauchen, und wundern sich dann, wenn die nicht zu gebrauchen ist.
Karl Feldkamp
Eine Frau kann ihr Gesicht mit einem Lächeln verschleiern.
Khalil Gibran
War es der Mühe wert, für so wenig Mensch zu sein? Im Schweiße seines Angesichts arbeitete man sich mit den Ellbogen einige kümmerliche Jahre vorwärts, um dann trotz allem, trotz allem, zu vergehen!
Knut Hamsun
Unser Einmaleins heißt erst einmal Frieden, Weltkrieg, Geldkrieg.
Manfred Hinrich
Kommen heißt Gehen.
Ich weiß, dass diese Frage nicht gut ist, aber ich stelle sie trotzdem.
Mario Santi
Solange du deine Werke verrichtest um des Himmelreichs, um Gottes oder um deiner Seligkeit willen, also von außen her, so bist du wirklich nicht auf dem Rechten. Man kann es ja wohl mit dir aushalten, doch das Beste ist das nicht.
Meister Eckhart
Die Ordnung ist die Lust der Vernunft, aber die Unordnung ist die Wonne der Phantasie.
Paul Claudel
Mit Güte kann man fast jeden Menschen überraschen.
Pearl S. Buck
Er schleift den Klotz.
Sprichwort
Der Brief ist ein unangemeldeter Besuch, ein unhöflicher Überfall – schrieb Nietzsche. Man merkt, daß er die Schrecken des Telefons noch nicht kannte.
Ulrich Erckenbrecht
Warum behandeln Gesundheits-Lexika vor allem Krankheiten?
Walter Ludin