Aufmerksamkeit auf einfache kleine Sachen zu verschwenden, die die meisten vernachlässigen, macht ein paar Menschen reich.
Henry Ford
Der Mensch muß das Gute und Große wollen, das Übrige hängt vom Schicksal ab.
Alexander von Humboldt
Vor die Edition haben die Verleger die Addition gesetzt.
Bert Berkensträter
Religion heißt Verzicht auf Leben, auf Gegenwart, auf Glück und Freudenhäuser...
Elmar Kupke
Wenn ich den Himmel nicht bewegen kann, will ich die Unterwelt aufrühren.
Ferdinand Lassalle
Es lehrt die Erfahrung, daß viele Menschen gemeiniglich gewisse Mittelwege einschlagen, damit nicht durch ihre Hartnäckigeit das Heil des Ganzen aufs Spiel gesetzt werde.
Friedrich Christoph Dahlmann
Das Vertrauen auf die eigene Kraft ist die Grundlage aller Tapferkeit!
Friedrich II. der Große
Sich selbst besiegen ist der schönste Sieg.
Friedrich von Logau
Damals hätte er beinah seinen kostbaren Hals gebrochen.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn ich Weltgeschichte lese und irgendeine Tat oder Erscheinung mich frappiert, so möchte ich manchmal das Weib sehen, das als geheime Triebfeder dahintersteckt (als Agens mittel- oder unmittelbar). Die Weiber regieren, obgleich die Moniteur nur Männer verzeichnet – sie machen Geschichte, obgleich de Historiker nur Männernamen kennt.
Heinrich Heine
Das Genie bringt Übereinstimmung hervor zwischen der Welt, in der es lebt, und der Welt, die in ihm lebt.
Hugo von Hofmannsthal
Kampf der Kulturen? Normalerweise kämpfen Kulturen nicht. Deshalb sind sie Kulturen: Weil sie keine Kriege führen.
Ivica Osim
Ich bin von den Kritikern oft zerrissen worden, aber das Publikum hat mich immer wieder zusammengeflickt.
Jacques Tati
Friede mit sich selbst ist Friede mit der ganzen Welt.
Johann Georg Zimmermann
Unser Körper erinnert uns täglich daran, dass er älter und alt wird; unser Geist spiegelt uns vor, dass er immer jung bleibe.
Johannes Gross
An uns liegt es, zu entscheiden, was der Zweck unseres Lebens sein soll, und unsere Ziele zu bestimmen.
Karl Popper
Je mehr der Mensch seiner Persönlichkeit entsagt, um so größeren Einfluß übt er auf die Menschen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
In früheren Zeiten bediente man sich der Folter. Heutzutage bedient man sich der Presse. Das ist gewiß ein Fortschritt.
Oscar Wilde
Wer einen ebenbürtigen Gegner überlebt, wird entdecken, daß ihm etwas fehlt.
Otto von Bismarck
Die Moralprediger lehren Moral, weil sie kein Vertrauen in die Lebendigkeit des Augenblicks haben, weil sie Vorstellungen mit der Liebe verbinden, die sie sich nicht aufhalsen läßt.
Peter Lauster
Wo Verstand ist, da braucht es nicht vieler Worte.
Sprichwort