Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.
Henry Ford
Wir werden ein extra kleines Lenkrad benötigen, damit er mit seinem Bauch dahinter passt.
Eddie Irvine
Häufig ist es besser, zu verzichten als vorliebzunehmen.
Erich Limpach
Alles prüfe der Mensch, sagen die Himmlischen, Daß er kräftig genährt, danken für alles lern Und verstehe die Freiheit, Aufzubrechen, wohin er will.
Friedrich Hölderlin
Ich bin so jung, und die Welt ist so alt.
Georg Büchner
Die Medizin kennt keine Grenzen, vor allem nicht ihre eigenen.
Gerhard Kocher
Ich finde, dass die Grünen ein sehr disziplinierter Koalitionspartner sind. Ich habe an ihnen nun wirklich gar nichts zu kritisieren.
Gerhard Schröder
Es gibt zweierlei Aphorismen. Die einen entsprechen dem Bedürfnis nach geistiger Verkürzung, die andern dem nach unendlicher Perspektive.
Hans Urs von Balthasar
Es liebt sich so lieblich im Lenze.
Heinrich Heine
Wer viel redet, glaubt am Ende, was er sagt.
Honore de Balzac
Die bedeutendste Epoche eines Individuums ist die der Entwicklung.
Johann Wolfgang von Goethe
Verlangen ist das halbe Leben; Gleichgültigkeit der halbe Tod.
Khalil Gibran
Wer während eines Wortwechsels in Zorn gerät, streitet nicht mehr um der Wahrheit willen, sondern nur noch um seiner eigenen Eitelkeit willen.
Li Liweng
Ganz aufgehen in der Familie heißt ganz untergehen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Nur selten erwirbt man Eigenschaften, die man entbehren kann.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Der Wein ist unter den Getränken das Nützlichste, unter den Arzneien das Schmackhafteste, unter den Nahrungsmitteln das Angenehmste.
Plutarch
Ein König richtet das Land auf durch Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde.
Salomo
Beschuldige die Welt nicht, verbessere sie. Wie? Indem du dich ständig selbst besserst.
Sri Chinmoy
Ich glaube, dass es doch ganz angenehm ist, uns Männer zu haben: ein anderer Geruch, ein anderer Körper, eine andere Stimme, die Illusion, einen Beschützer zu haben.
Sylvester Stallone
Wenn man auch das Ende des irdischen Daseins gar nicht fürchtet, wenn man ihm sogar mit mehr als gewöhnlicher Heiterkeit entgegensieht, muß man dem Gedanken daran doch keinen auf irgend eine Weise störenden Einfluß auf das Leben einräumen.
Wilhelm von Humboldt
Wenn wir die Welt schon nicht zum Paradies machen können, sollten wir sie wenigstens nicht zur Hölle werden lassen.
Wolfgang Niedecken