Es ist ein Irrtum zu glauben, die Welt habe nur den Zweck, uns glücklich zu machen.
Henry Irving
Das Alter zehrt von den Wundern der Jugend.
Anke Maggauer-Kirsche
Das Wollen ist uns gegeben auf Grund unserer freien Willensentscheidung, nicht aber das Können dessen, was wir wollen.
Bernhard von Clairvaux
Wenn ich dich liebe, was geht's dich an! Die Liebe einer Frau hat zunächst mit dem Wunsch und Willen des Mannes gar nichts zu tun. Er braucht keinen Finger darum zu rühren, nicht einmal Blumen oder Süßigkeiten zu schicken oder den Juwelier zu bemühen. All das hat erst später Sinn und Zweck. Nur die gewonnene Frau nimmt Geschenke.
Carl Hagemann
Zur Bildung des Künstlers ist vor allem Emporwachsen des Menschen nötig.
Franz Liszt
Anmut ist eine Schönheit, die nicht von der Natur gegeben, sondern von dem Subjekte selbst hervorgebracht wird.
Friedrich Schiller
Der ist kein Mann, der, wo das Größere zu gewinnen ist, am Kleinen sich genügen läßt.
Ich habe hier bloß ein Amt und keine Meinung.
Liebst du wohl, wenn du nicht die Welt in dem Geliebten findest?
Friedrich Schlegel
Man kann das Schöne definieren durch: Einheit von Harmonie und Beseeltheit.
Friedrich Theodor Vischer
Ein Gelübde zu tun ist eine größere Sünde, als es zu brechen.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Weg ist mehr als das Ziel.
Gerhard von Mutius
Die Presse ist eine Art unermeßlicher Republik, die sich nach allen Seiten hin erstreckt. Man findet dort alles, man kann dort alles machen.
Guy de Maupassant
Die Vorsehung hat mit die Reichen, die Glücklichen zu viel zu tun, für die Armen bleibt da ka Zeit.
Johann Nestroy
Wer Geist hat, hat sicher das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendigerweise Geist.
Konfuzius
Gewinn ist das Geld, das zählt.
Lothar Schmidt
Auf die Spitze getriebene Gerechtigkeit ist oft ungerecht.
Peter Tremayne
Hinsichtlich der Atomwaffentests glaube ich, dass wir, solange wir uns auf Atomwaffen als Element der Abschreckung stützen, fortfahren müssen, sie zu testen.
Ronald Reagan
Der Schlag des Lehrers tut zuerst sehr weh, hernach aber ist er süßer als geklärter Honig. (149. Nacht, "Fuchs und Wolf")
Tausendundeine Nacht
Torheit ist es, sich der Natur entgegenzustemmen, nur dann herrscht der Mensch, wenn er den Gesetzen der Allgewaltigen gehorsamt, wenn er Einsicht hat in den Zusammenhang alles dessen, was ist.
Udo Dammer
Worauf es ankommt, ist nämlich tatsächlich nicht die Angst oder was für Gefühle immer wir gerade haben mögen, vielmehr einzig und allein, wie wir zu ihnen Stellung nehmen, also unsere Einstellung.
Viktor Frankl