Hoffnung ist der krankhafte Glaube an den Eintritt des Unmöglichen.
Henry Louis Mencken
Wenn die Gefahr weit weg ist, ist es leicht, mutig zu sein
Äsop
Mutlosigkeit: anständige und meist verbreitete Reaktion auf Wohlstand und Macht.
Ambrose Bierce
Ohne Zweifel ist es ein Übel, voll Fehler zu sein. Aber ein noch größeres Übel ist es, das nicht erkennen zu wollen.
Blaise Pascal
Vorsicht: Wörter können sich wie ein Aussatz verbreiten.
Emil Baschnonga
Wir fressen einander nicht, wir schlachten uns bloß.
Georg Christoph Lichtenberg
Moses schleppte uns 40 Jahre durch die Wüste, um uns an den einzigen Ort im Nahen Osten zu bringen, an dem es kein Öl gibt.
Golda Meir
Seelenleiden zu heilen vermag der Verstand nichts, die Vernunft wenig, die Zeit viel, entschlossene Tätigkeit alles.
Johann Wolfgang von Goethe
Auf dem Gebiet der Vernunft gibt es keinen Zwang. Frei ist ein Mensch nur, wenn er in der Wahrheit ist. Wahrheit aber wird durch Vernunft entdeckt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Welch ein Leben ist dies, in dem wir die Hoffnung wie eine betäubende Arznei gebrauchen müssen, damit wir nur von unserm eigentlichen Selbst und von unserm wahren Leben nichts gewahr werden.
Ludwig Tieck
Das Buch Nr. 2 ist die Bibel.
Manfred Hinrich
Was für ein größeres und besseres Geschenk können wir dem Gemeinwesen darbringen, als wenn wir die Jugend lehren und unterrichten, zumal bei den gegenwärtigen Sitten und Zeiten, wo sie sich so verrannt hat, daß sie mit aller Macht gezügelt und in Schranken gehalten werden muß.
Marcus Tullius Cicero
Hänge Dich an keinen Großen.
Matthias Claudius
Das Gewissen vieler Leute ist ruhig: denn sie begehen allerlei Schlechtigkeiten, ohne ihren Grundsätzen untreu zu werden.
Otto Weiß
Man macht der Natur die Vorwürfe, die man sich selbst ersparen will.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Gottes Wesenheit ist Wollen und Wirken.
Plotin
Oberflächliche glauben an Glück und Zufall. Tatkräftige glauben an Ursache und Wirkung.
Ralph Waldo Emerson
Zuversicht ist eine Schwäche.
Ron Dennis
Die Hoffnung ist ein Mittelding zwischen Flügel und Fallschirm.
Tilla Durieux
Wir sägen an dem Ast, auf dem wir leben. Erst sterben die Bäume, dann die Tiere, dann die Menschen.
Ulrich Erckenbrecht
Wie oft geschieht nicht eine böse Tat, Weil wir das Werkzeug sehn, sie auszuführen!
William Shakespeare