Zitate über Stimme

Das Gewissen ist unsere innere Stimme, die uns warnt, weil jemand zuschauen könnte.

Henry Louis Mencken

Gewisse Stimme Warnen Zuschauen

Ich folge dem Gesetz der Weiterentwicklung. Die Dummen bleiben zurück und die Verrückten laufen vor.

Anatole France

Ich sag, es hilft dir nicht, dass Christus auferstanden, wo du noch liegen bleibst in Sünd' und Todesbanden.

Angelus Silesius

Die schwachen Seelen sind Leute, welche die Wahrheit erkennen, sie aber nur so weit unterstützen, als es für sie von Vorteil ist; aber sie lassen sie im Stich, wenn das nicht der Fall ist.

Blaise Pascal

Die Resignation, wie sie viele Christen glauben im Namen Gottes haben zu müssen unter der Last der Übel, ist nicht christlich. Ich bin deswegen nicht ganz einverstanden mit dem Spruch, den man Kranken oft ins Zimmer hängt: Ich muß leiden, ich kann leiden, ich darf leiden, ich will leiden. Das ist nicht wahr – ich will nicht! Das ist eine verzwungene Geschichte. Das hätte der Heiland nie gesagt, er sagte nur: Ich ergebe mich, aber es ist ein stiller Protest darin.

Christoph Blumhardt

In der Ehe muss jede Frau einige Dinge lernen, die sie schon kann.

Elke Sommer

Ich habe noch nie in Griechenland verloren, aber ich habe auch noch nie dort gespielt.

Erik Meijer

Die Beziehung auf das Ewige ist es, welche uns Kraft und Ausdauer und Selbstverleugnung gibt; sie lehrt uns in der Wissenschaft das Wesentliche vom Unwesentlichen unterscheiden., sie macht die Erkenntnis zur Tugend und die Forschung zu einem Gottesdienst. Die wahre Wissenschaft ist nur in der Sphäre des Unendlichen zu begreifen.

Ernst Curtius

Komisch: Manche Leute brauchen einige Gläser Alkohol, bevor sie frisch von der Leber weg reden können.

Ernst Ferstl

Alles läuft nach Plan. Doch die Sehnsucht nach mehr streut Sand ins Getriebe.

Ernst Ferstl

Konzentration steht für mich während des Spiels an erster Stelle. Ich bin immer voll bei der Sache. Doch lächeln kann ich auch!

Ernst Middendorp

Ihr stürzt nieder, Millionen? Ahnest du den Schöpfer, Welt?

Friedrich Schiller

Wollust ward dem Wurm gegeben.

Friedrich Schiller

Schiller hatte einen moralischen Kompass in der Brust. Seine Sympathie gehörte den Getretenen, den und sei es von der Geschichtsschreibung - ungerecht Behandelten: Er fühlte mit den Opfern. Schiller war Realist genug, um zu sehen, dass die Welt, so wie sie eingerichtet ist, keine idealen Höhenflüge duldet; aber er hatte das Herz, trotzdem für jene Partei zu ergreifen, die unter die Räder geraten.

Hannes Stein

Willst Du Deine Hörer zu Tränen rühren, weine sie selber zuerst

Horaz

Es ist ein irriger Glaube, der da erwartet, die "verkommene" kapitalistische Welt werde eines Tages von selber zusammenstürzen oder sich eines Morgens zertrümmern lassen.

Jakob Bosshart

Entscheidungen können entscheidend fürs Leben sein, denn ein Leben ohne Entscheidung ist kein Leben.

Jan Wöllert

Ich glaube an einen Gott! – Dies ist ein schönes löbliches Wort; aber Gott erkennen, wo und wie er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit auf Erden.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Sonne wärmt auch die Fleckensucher.

Manfred Hinrich

Denkend häng ich im Kopf zusammen, was vielleicht auch sonst zusammenhängt.

Manfred Hinrich

Die Zerfallszeit der Zukunft ist gleich Null. Wenn sie gerade begonnen hat, ist sie bereits wieder vorbei. Andererseits ist sie unendlich, weil dieser Prozess nie aufhört.

Wolfgang Kownatka