Die Liebe ist der Triumph der Einbildungskraft über die Intelligenz.
Henry Louis Mencken
Durch Haushalten werden die Kammern voll aller köstlicher, lieblicher Reichtümer.
Bibel
Das Rad war die größte Erfindung der Menschen, bis sie sich dahinter setzten.
Bill Ireland
Ihr Haar bewegte sich, stieg voller Zorn empor Und stieß, indem es stieg, das Nachtzeug von dem Ohr.
Christian Fürchtegott Gellert
Es ist nicht weise, von anderen mehr Treue zu erwarten als von sich selbst.
Christine von Schweden
Immer muß ich wie der Sturm will bin ein Meer ohne Strand.
Else Lasker-Schüler
Etwas nicht zu können ist keine Schande. Aber es nicht lassen zu können und zum Schaden anderer zu praktizieren.
Else Pannek
Mancher Gelehrte würde ein großer Mann geworden sein, wenn er nicht so viel gelesen hätte.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Mensch hat die Kinder, welche er haben will; er erzeugt sich die Nachkommenschaft, die er verdient.
Georg Sticker
Neue Musik wird es von mir in Zukunft nur noch auf meiner Internet-Website geben.
George Michael
Man muß die Leute nur erst zu Wort kommen lassen und dann auch machen lassen.
Gerhard Cromme
Macht ist kein Beharren, sondern eine Gier.
Jacob Burckhardt
Obendrein hat der FIDE-Präsident den Revolutionsführer Gaddafi zum Großmeister ernannt, am Ende der WM. Das ist lächerlich!
Joël Lautier
Werbeverbote beeinträchtigen gravierend die Informationsfreiheit und den Wettbewerb.
Jürgen Möllemann
Zwei Dinge soll'n den tapfern Mann nicht mit Verdruß erfassen: Die, die er nicht mehr ändern kann, und die sich ändern lassen.
Julius Lohmeyer
Das Gewissen hat Ohren, die Apotheke hat Ohropax.
Manfred Hinrich
Am besten fahren Gedanken bei Rot.
Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt.
Oscar Wilde
Ist es möglich, daß alle diese Menschen eine Vergangenheit, die nie gewesen ist, genau kennen? Ist es möglich, daß alle Wirklichkeiten nichts sind für sie; daß ihr Leben abläuft, mit nichts verknüpft, wie eine Uhr in einem leeren Zimmer - ?
Rainer Maria Rilke
Die Veränderung der Welt ist nur herbeizuführen, wenn sich jeder einzelne ändert.
Reinhold Messner
Da die Christen keine Götzen verehren dürfen, darum nennen die Katholiken ihre Götzen Heilige.
Thomas Häntsch