Ein Gentleman, der dein Hab und Gut vor dem Zugriff deiner Feinde bewahrt hat und es selbst behält.
Henry Peter Brougham
Ein Will in zweien Herzen Verursacht lieblichs Scherzen.
Abraham a Sancta Clara
Die Kunst ist doch das Edelste am Menschen; sie weiht selbst der Ärmsten Namen.
Albert Emil Brachvogel
Wenn bei einem Gespräch die Tiefe fehlt, zieht es sich in die Länge.
Ernst Ferstl
Man muss schon sehr nüchtern oder sehr betrunken sein, um an die Gleichheit aller Menschen zu glauben.
Ernst R. Hauschka
Die Seele der Familie ist die Mutter.
Gudrun Zydek
Nur Narren wollen gefallen; der Starke will seine Gedanken geltend machen.
Heinrich Heine
Nur der Mensch allein unter den Geschöpfen Gottes ist fähig, zu zerstören, was er liebt. Nur er ist fähig, sein eigenes Bild zu zerstören.
Henry Miller
Der größere Irrtum junger Menschen ist ihre Vorstellung vom Alter. Ein gesunder alter Mann liebt wie mit zwanzig.
Hermann Kesten
Hier ruht ein Arzt, ein Mann voll Wißbegier, im Studium wollte er nie Ruhe haben, drum ist er auch nach seinem Tode hier noch zwischen seinen Werken all begraben
Ignaz Franz Castelli
O süße Liebe Gottes, die wenig nur bekannt ist! Wer zu ihren Adern fand, hat seine Ruhe gefunden.
Johannes vom Kreuz
Wenn Du für Deine Leier fichst, So thu' es ernst und feierlichst.
Julius Stinde
Das Wort Familienbande hat einen Beigeschmack von Wahrheit.
Karl Kraus
Lebenskunst besteht darin, die eigene Natur mit der eigenen Arbeit in Einklang zu bringen.
Luis de León
Die Geschichte hat Helden und Werkzeuge und macht beide unsterblich.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die meisten Menschen scheinen sich einzubilden, daß das, was alles andere an Wert übertrifft, ihnen ohne Anstrengung, ohne besondere Übung ihrer Kräfte von selber zufallen soll.
Orison Swett Marden
Aller Güter höchstes sei Besonnenheit.
Sophokles
Wir sind verlorener, als wir zugeben wollen; wir sind tiefer erlöst, als wir zu hoffen wagen.
Søren Kierkegaard
Wein muss man mit Wein löschen.
Sprichwort
Ein großer Mensch hat Mut zum einfachen Stil.
Stendhal
Ein Veilchen in der Jugend der Natur, frühzeitig, nicht beständig – süß, nicht dauernd, nur Duft und Labsal eines Augenblicks.
William Shakespeare