In diesem Land machen die Frauen was sie wollen. Wir verehren sie. Ohne sie würde die Welt nicht weiter bestehen. Sie sind die Quelle des Lebens.
Henry Rider Haggard
Wahlen sind doch nur Wahlium für's Volk.
Anonym
Je älter ich werde, desto ironischer wird mein Blick auf die Welt.
Arthur Miller
Des Künstlers Gefühl ist sein Gesetz.
Caspar David Friedrich
Menschen, die Dauerhaftes erstrebten, werden erst nach ihrem Tode anerkannt.
Emil Welti
Der ideale Nachbar ist unsichtbar und unhörbar. Aber jederzeit verfügbar, wenn man ihn denn wirklich mal braucht.
Erwin Koch
Ich persönlich halte die Große Koalition für keine akzeptable Dauerlösung.
Franz Josef Strauß
Schwermut wirft die bangen Tränenlasten, süßer von des Leidens Sturm zu rasten, in der Liebe Busen ab.
Friedrich Schiller
Er starb - post Christum natum, ich weiß nicht mehr das Datum.
Gottfried August Bürger
Oft sucht man den Fehler bei anderen anstatt bei sich. Und fehlen ist ein Zeitwort; das kann man konjugieren. Da fange ich allemal an: Ich fehle.
Immanuel Gottlieb Kolb
Mit der Freude zieht der Schmerz traulich durch die Zeiten. Schwere Stürme, milde Weste, bange Sorgen, frohe Feste wandeln sich zur Seiten.
Johann Peter Hebel
Am stärksten ist, wer sich selbst in der Gewalt hat.
Lucius Annaeus Seneca
Ein eitles Lehrbuch träumte, wie eine Speisekarte studiert zu werden.
Manfred Hinrich
Wann lernen gute Weltbilder laufen?
Die Liebe wird auch im künftigen Leben bleiben; Glaube und Hoffnung aber werden aufhören.
Martin Luther
Eine Gesinnung, die sich des Rechten bewusst ist, lacht über die Lügen des Gerüchts.
Ovid
Andre Agassi verabschiedet sich von Hannover mit einem tränenden und einem weinenden Auge.
Rudi Cerne
Lügen sind Fertigprodukte.
Stefan Schütz
Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt hat, kann uns nicht genommen werden; er läßt eine leuchtende Spur zurück gleich jenen erloschenen Sternen, deren Bild noch nach Jahrhunderten die Erdenbewohner sehen.
Thomas Carlyle
Es gibt unglückliche Menschen. Christoph Columbus kann seiner Entdeckung nicht seinen Namen geben, Guillotin bringt den seinen nicht mehr von ihr los.
Victor Hugo
Der Bauer ist die erhaltende Macht im deutschen Volke: so suche man denn auch, sich diese Macht zu erhalten!
Wilhelm Heinrich Riehl