Freiheit ist für die Gesellschaft, was Gesundheit für den Einzelnen ist.
Henry St. John, 1. Viscount Bolingbroke
Die Rettung der Menscheit besteht gerade darin, dass alles angeht.
Alexander Solschenizyn
Russland wird nie wieder in die Vergangenheit zurückkehren. Russland wird ab jetzt nur noch vorwärts schreiten.
Boris Jelzin
Betrogener Tor! Für treulos hältst du die Welt, weil dein eigenes Herz der Treue ermangelt; du vermeinst, den Menschen zu kennen und kennst nur deine eigene schlechte Seele.
Carsten Hauch
Der eine wartet, daß die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.
Dante Alighieri
Wer weiß, was er übersehen darf, gewinnt an Weit und Übersicht.
Ernst Ferstl
Hirnlose Zeitgenossen machen wenigstens keine Denkfehler.
Dass die Welt ungerecht ist, heißt noch lange nicht, dass die Nachwelt gerecht sein wird.
Fritz P. Rinnhofer
Man hat gut reden und beteuern; das Mißtrauen bleibt unausrottbar im Frauenherzen, es spinnt sich drinnen mit stillem Trotz so heimlich ein; es nährt sich aus dem Herzblut und lauscht auf Wort und Blick, sie zu dem übrigen heimsend, um endlich ein Gespinst fertig zu bringen, in dem die letzte Lebensfreude erstickt.
Hans Wachenhusen
Viagra jetzt auch in Polen - um es auf polnisch zu sagen: Man schaltet den Knüppel auf Automatik!
Harald Schmidt
Der Rücken des kleinen Mannes ist der Amboß, auf dem die große Zeit geschmiedet ist.
Hellmut Walters
Ohne irgendein Gesetz kann gar nichts, selbst nicht der größte Unsinn, sein Spiel lange treiben.
Immanuel Kant
Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit.
Die Theorie sollte niemals vergessen, das sie nur die ungeborene Schwester der Praxis ist.
Jan Wöllert
Eine allgemeine Ausbildung drängt uns jetzt die Welt ohnehin auf, wir brauchen uns deshalb nicht mehr weiter zu bemühen, das Besondere müssen wir uns zueignen.
Johann Wolfgang von Goethe
Gar freundliche Gesellschaft leistet uns ein ferner Freund, wenn wir ihn glücklich wissen.
Ich meine, es müsse neues Leben, Segen und Heil auf Staat und Kirche aus den Familien kommen.
Karl Georg von Raumer
Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger.
Marcus Tullius Cicero
Unsere sittliche Selbstbestimmung und damit das Gute würde kaum möglich sein, wenn wir vom Dasein Gottes eine sinnliche oder mathematische Gewißheit hätten, denn Furcht vor Strafe oder Hoffnung auf Lohn würden uns Wollen und Tun bedingen.
Moritz Carrière
Das sinnliche Vergnügen an dem runden Gegenstand, das ist immer noch vorhanden.
Otto Schily
Wenn ihre Zeit gekommen ist, platzen die Pfirsiche im Schatten.
Sprichwort