Ohne Reichtum würde es keine Muße geben, ohne Muße keine Wissenschaft und Kunst.
Henry Thomas Buckle
Im Krieg spricht man vom Töten, nicht von Mord
Anke Maggauer-Kirsche
Was man lernen muß, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut.
Aristoteles
Warum nur macht es den Menschen einen Spaß festzustellen, dass das Unbekannte gar nicht so anders ist als das, was sie schon kennen? Vielleicht will man gar nichts wirklich Neues erleben.
Doris Dörrie
Die Regierung ist hauptsächlich eine kostspielige Organisation, die sich mit Übeltätern abgibt und die Leute besteuert, die sich ordentlich aufführen. Für die anständigen Menschen tut die Regierung ziemlich wenig - abgesehen davon, dass sie sie ärgert.
Edgar Watson Howe
Aller Fortschritt zersetzt, trennt, löst auf, zersplittert kompakte Solidaritäten, zerreißt althergebrachte Zusammenhänge, zerstört, sprengt in die Luft. Aller Fortschritt hat das Thema, das Dasein zu irrationalisieren, es widerspruchsvoller und fragwürdiger, tiefer und bodenloser zu machen.
Egon Friedell
Mir hat Adenauer einmal gesagt, ich hätte so schöne Augen.
Elisabeth Noelle-Neumann
Am glaubwürdigsten klingen unsere Ausreden dann, wenn wir sie uns vorher eingeredet haben.
Ernst Ferstl
Aus einer Menge von unordentlichen Strichen bildet man sich leicht eine Gegend, aber aus unordentlichen Tönen keine Musik.
Georg Christoph Lichtenberg
Die mütterliche Frau ist die zeitlose Frau, in allen Epochen und in allen Völkern die gleiche.
Gertrud von Le Fort
Übrigens versichere ich die Bräute, noch gewisser die Bräutigame, dass sie nur von liebenden Eltern liebende Kinder heiraten können, und dass besonders ein hassender oder liebender Vater kindliches Hassen oder Lieben fortpflanze.
Jean Paul
Nie erwirbt man sich Hochachtung, wo man alles von sich reißen, alles übersehen läßt.
Johann Gottfried Herder
Alles Große liegt im Natürlichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Kanzler kann Gerhard Schröder mur mit den Grünen werden.
Jürgen Trittin
Erfolg braucht man nicht heute, sondern gestern.
Klaus Augenthaler
Vernunft und Freiheit sind mit Schwäche unvereinbar.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Nichts verhindert den rechten Genuß so wie der Überfluß.
Michel de Montaigne
Wie könnte einer Feind der Frau sein – sie sei, wie sie wolle? Mit ihren Früchten wird die Welt bevölkert, darum lässt Gott sie lange leben, auch wenn sie noch so garstig wäre.
Paracelsus
Je weniger wir bedürfen, um so näher stehen wir den Göttern.
Sokrates
Die Söhne essen das Obst, und ihre Väter gleiten über den Schalen aus.
Sprichwort
Ist alles in der Natur wirklich "vollkommen", wenn man von der Blödheit meines Onkels Hyman absieht?
Woody Allen