Keine Verdrehung der Wahrheit durch die Phantasie hat soviel Unheil gestiftet als der übertriebene Respekt vor vergangenen Zeiten.
Henry Thomas Buckle
Der Dings hat dann das Tor noch gemacht.
Andreas Brehme
In unseren Träumen denkt unsere Seele nach
Anke Maggauer-Kirsche
Natur und Musik können anrühren und bewegen, trösten und stärken, uns zu den Wurzeln führen, über uns hinaus und zu uns selbst.
Else Pannek
Vernunft... aus ihr erwachsen alle übrigen Tugenden, da sie lehrt, daß man nicht lustvoll lebt, ohne vernünftig, anständig und gerecht zu leben, und umgekehrt nicht vernünftig, anständig und gerecht, ohne lustvoll zu leben.
Epikur
Der Frisch ist ein ungeheuer empfindlicher Mensch, sehr auf sich bezogen, auf seine Probleme.
Friedrich Dürrenmatt
Zwiefacher Schmerz ist leichter zu tragen, als Ein Schmerz: willst du darauf es wagen?
Friedrich Nietzsche
Leben heißt träumen; weise sein heißt angenehm träumen.
Friedrich Schiller
Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Vergiß nie, dass du ein Mensch bist und keine Maschine!
Irene C. Kassorla
Wenn uns das Böse als Böses Reue macht und nicht als Wirkung der Strafe: warum bereuen wir einen bösen Willen, einen bösen Entschluß, der nicht ausgeführt wurde, nicht ebensosehr als eine böse Handlung?
Jean Paul
Die wahre Weisheit ist in Gott, Kommt von Gott, Führt zu Gott, Ruht in Gott.
Johann Michael Sailer
Wer sein Leben halbtot zubringt, ist ein lebender Toter.
John Milton
Wir lesen Bücher, die Alten lasen Menschen.
Karl Julius Weber
Wie reich ist doch dein Leben, bist du von ehrlichen Menschen umgeben.
Katharina Eisenlöffel
Mit nichts kann man ein Kunst-Werk so wenig berühren als mit kritischen Worten: Es kommt dabei immer auf mehr oder minder glückliche Mißverständnisse heraus. Die Dinge sind alle nicht so faßbar und sagbar, als man uns meistens glauben machen möchte: Die meisten Ereignisse sind unsagbar. vollziehen sich in einem Raume, den nie ein Wort betreten hat, und unsagbarer als alles sind die Kunst-Werke, geheimnisvolle Existenzen, deren Leben neben dem unseren, das vergeht, dauert.
Rainer Maria Rilke
Geschichte kennt keine Wiederholung.
Schimon Peres
Er schrieb bisweilen einen Verriß, um den Anschein zu erwecken, er sei unbestechlich.
Ulrich Erckenbrecht
Wer Prioritäten setzt, legt fest, was er vernachlässigen wird.
Walter Ludin
Geschäfte wie üblich.
Winston Churchill
Geiz lässt sich nicht improvisieren.
Yvan Goll