Zitate über Bedingung

Die Aristokratie muß schon durch die Bedingungen ihrer Existenz als Stand allen Neuerungen abgeneigt sein.

Henry Thomas Buckle

Aristokratie Bedingung Existenz Neuerung Stand

Entscheidungen über Geld trifft man, indem man die Zeitungen zwischen den Zeilen liest.

André Kostolany

Wer aus dem Rahmen fällt paßt in keine Schublade

Anke Maggauer-Kirsche

Lieber am Hummertuch nagen, als mit Hammer und Sichel essen.

Anonym

Man muss die Ämter mit Leuten und nicht die Leute mit Ämtern versehen.

August von Sachsen

Alles ist mir erlaubt – aber nichts nützt mir. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.

Bibel

Es ist die Pflicht und das Vorrecht der Eltern, das Kind sozusagen in den Besitz seiner eigenen Seele zu versetzen.

Felix Adler

Es macht keinen Sinn, dass einerseits Bomben fallen, gleichzeitig aber noch ein Ölhandel mit dem System Gaddafi betrieben wird.

Guido Westerwelle

Nicht durch die Hand eines anderen sollen die Menschen sterben, sondern an der Hand eines anderen.

Horst Köhler

Ich fühle mich als Arbeiter!

Jürgen Köhler

Unser Ich gleicht den Flüssen, die ihren Namen beibehalten und stets anderes Wasser rollen.

Karl Julius Weber

Wenn du auf dem Gipfel angekommen bist, beginnt der Aufstieg.

Khalil Gibran

Jeder von uns hat nur ein Leben.

Marcus Aurelius

Ehe die Zung' ihr Werk, hat es die Rechte getan. Nondum lingua suum, dextra peregit opus.

Marcus Tullius Cicero

Frauen sind niemals stärker, als wenn sie sich mit ihrer Schwachheit bewaffnen.

Marie de Vichy Chamrond

Von einem guten Rat zu profitieren, erfordert mehr Weisheit, als ihn zu geben.

Michael Collins

Stärker als eine Frau ist nur, wer mehr Frau ist als sie.

Paul Bourget

Unfehlbarkeit und Unverdorbenheit von der menschlichen Natur zu begehren heißt vom Winde verlangen, daß er sich nicht bewege.

Petrus Jacobus Joubert

Der Fortschritt war bisher ganz angenehm, aber er hat zu lange gedauert.

Prof. Dr. Heik Afheldt

Man soll keine schlafenden Hunde wecken.

Sprichwort

Eine Menschenseele, in der auch nur ein Ton der ewigen Melodie erklingt, kann sich auf die Dauer nicht mit armen, äußeren, flüchtigen Klängen und Mißklängen zufrieden geben, sie muß in die Tiefe und in die Höhe dringen und die ewige Heimat suchen.

Thomas Carlyle