Zitate über Literatur

Die Literatur vertritt den Verstand, welcher progessistisch ist, die Regierung vertritt die Ordnung, und die ist stationär.

Henry Thomas Buckle

Literatur Ordnung Regierung Verstand Vertreten

Unsere Probleme mit den USA sind keine emotionalen Probleme, die mit einem Lächeln zu lösen wären.

Ali Laridschani

Puritaner: ein frommer Mann, der daran glaubt, daß alle Leute tun und lassen sollen, was er will.

Ambrose Bierce

Vermeiden Sie den Weihnachtsansturm, und kommen Sie schon jetzt in unsere Kirche. Freuen Sie sich nicht erst zu Weihnachten, daß Christus geboren ist. Freuen Sie sich schon jetzt darüber.

Anonym

Sag zur Weisheit: Du bist meine Schwester und nenne die Klugheit deine Freundin.

Bibel

Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet werden.

Bibel

Wer bereits alles versteht, braucht nichts mehr zu begreifen.

Ernst Ferstl

Ein Kompromiß ist die fabelhafte Gelegenheit, sich auf meinen Standpunkt zu einigen.

Erwin Koch

Wenn jedes gesprochene Wort öffentlich wäre, gäbe es keine Liebe, keinerlei Freundschaften mehr.

Erwin Koch

Mode ist eine so unerträgliche Sache, dass wir sie alle paar Monate ändern.

George Bernard Shaw

Das Land ist wichtiger als die Partei.

Gerhard Schröder

Zur Tat berufen sind jene feurigen Naturen, bei denen Charakter und Bildung zusammenfallen und jede Erkenntnis als ein lebendiger Entschluß in der Seele glüht.

Heinrich von Treitschke

Wer vermag seine Zeit klar zu durchschauen? Wer sieht, wohin sie treibt, fühlt, woher der Wind weht? Selbst die Hellsten haben nur Ahnungen und Mutmaßungen. Das Genie schlägt die rechte Richtung ein, ohne sich dessen klar bewußt zu sein, von der ihm innewohnenden, rätselhaften Kraft getrieben.

Jakob Bosshart

Eine schlechte Handlung quält uns nicht in dem Augenblick, wo wir sie begehen, sondern viel später, wenn wir uns ihrer erinnern.

Jean-Jacques Rousseau

Keine andere Dichtung versteht dem menschlichen Herzen so feine Dinge zu sagen wie das Märchen.

Johann Gottfried Herder

Laßt der Sonne Glanz verschwinden, Wenn es in der Seele tagt, Wir im eignen Herzen finden, Was die ganze Welt versagt.

Johann Wolfgang von Goethe

Kleine Spiele des Geists, ihr gleicht den Flocken des Schnees; führt euch ein Augenblick her, nimmt euch ein Augenblick.

Karl Ludwig von Knebel

Was du bekommst, nimm ohne Stolz an, was du verlierst, gib ohne Trauer auf.

Marc Aurel

Der Arme, aber Unabhängige untersteht nur der Notwendigkeit, der Reihe, aber Abhängige einem oder mehreren andern Menschen.

Nicolas Chamfort

Hitze von über 30 Grad kommt uns erfrischend vor, wenn wir vorher über 40 Grad erdulden mußten. Wenn also etwas Schlechtes ein wenig besser wird, dann ist es noch lange nicht gut.

Werner Braun

Redet wahr und lacht des Teufels.

William Shakespeare