Keine Unehre kann mich entehren, es sei denn, ich hätte mir sie selbst zugefügt.
Henry von Heiseler
Wo wäre das Verdienst, wenn die Helden niemals Angst hätten?
Alphonse Daudet
Ohrfeigen sind kein Mittel der Erziehung.
Claudia Nolte
Die Natur bestraft immer die Natur der Ausschreitungen.
Georgios Souris
Jeder Mensch, der sich nur für eine Sache interessiert, ist gefährlich.
Gilbert Keith Chesterton
Ein Volk, das seit zweitausend Jahren verfolgt wird, muss doch irgendetwas falsch machen.
Henry Kissinger
Alle travers (Fehler, Mängel), die veralten, sind unnützes ranziges Zeug.
Johann Wolfgang von Goethe
Die meisten unserer Fehler erkennen und legen wir erst dann ab, wenn wir sie an anderen entdeckt und gesehen haben, wie sie denen stehen.
Karl Gutzkow
Wenn die Ehrlichen immer die Dummen sind, geht jede Moral verloren.
Karl Homann
Wer nicht weiß, was vor seiner Geburt geschehen ist, wird auf immer ein Kind bleiben. Was ist das menschliche Leben wert, wenn es nicht durch die Zeugnisse der Geschichte mit dem unserer Ahnen verwoben wird.
Marcus Tullius Cicero
Lieber ein mittelmäßiger Frieden als ein glorreicher Krieg.
Maria Theresia
... ein kleines Glück – das ist doch immer etwas Anständiges.
Maxim Gorki
Es sind sehr verschiedene Dinge, ob man glaubt, ob man alles glaubt oder ob man alles nur glaubt.
Michael Richter
Die Welt ist ein Kadaver, und die sie suchen, sind Hunde.
Mohammed
Am hemmunglosesten genießen die Ungenießbaren.
Paul Mommertz
Die Jugend soll nicht eher reisen, als bis sie die ganze Unbändigkeit des feurigen Alters abgeschäumt hat und die zum Reisen notwendige Klugheit und Geschicklichkeit besitzt.
Platon
Nimm dein Schicksal ganz als deines! Hinter Sorge, Gram und Grauen wirst du dann ein ungemeines Glück entdecken: Selbstvertrauen.
Richard Dehmel
Wenn wir darauf verzichten, eine eigene Meinung zu haben, wird der Tag kommen, an dem wir keine mehr haben dürfen.
Rudolf Rolfs
Man soll Gott erst für das Brot danken, ehe man um den Kuchen bittet.
Sprichwort
Er schüttet die Federn in den Wind.
Man muss dem Menschen seinen Stolz lassen.
Ulrich Plenzdorf