So laßt uns denn bereit sein und handeln, auf jedes Schicksal gefaßt.
Henry Wadsworth Longfellow
Besser eine Demokratie als zehn fürstliche Versprechungen.
Adolf Glaßbrenner
Die innere Stimme ist der Kompass der Seele.
Andreas Tenzer
Es gibt eigentlich gar keinen Genuß anders als im Gebrauch und Gefühl der eigenen Kräfte. Und der größte Schmerz ist wahrgenommener Mangel an Kräften, wo man ihrer bedarf.
Arthur Schopenhauer
Das Auge des Herrn ruht auf allen, die ihn fürchten und ehren, die nach seiner Güte ausschaun.
Bibel
Durch richtige Übung können wir allmählich unsere negativen Emotionen verringern.
Dalai Lama
Zärtlichkeit ist ein Gedicht, in die Seele geschrieben...
Elmar Kupke
Man entsagt leichter seinem Vorteil als seiner Neigung.
François de La Rochefoucauld
Der Schmerz zwingt den Menschen zur Aufmerksamkeit auf die verwundete Stelle.
Friedrich Hebbel
Von Mann zu Mann wurde sie klüger.
Gerd W. Heyse
Die Rose ist das gute Gewissen ihrer Dornen.
Hans Kudszus
Bei vielen Menschen ähnelt die Liebe dem Hunger, ist wirklich nichts anderes. Das Herz sucht Nahrung, und ob's wirklich der rechte ist, das muß sich erst durch Widerstand und Prüfung erhärten.
Hermann Heiberg
Die Liebe ist eine suggestive Kraft und weiß, daß Liebe auch Liebe erweckt.
Honore de Balzac
Die Mädchen verstecken ihren Kummer leichter als ihre Freuden.
Jean Paul
Wir müssen es schaffen das Anschaffen als Hauptform des Schaffens abzuschaffen.
Manfred Hinrich
Der Tod ist von allen Besuchern der meisten angekündigte und der am wenigsten erwartete.
Paul Bourget
Nur die Augenblicke der Zeitlosigkeit gewähren reinen Genuß am Dasein.
Richard von Schaukal
Kein Kleidungsstück ist so stark modischen Einflüssen unterworfen wie der Deckmantel.
Rupert Schützbach
Nichts ist schwerer zu ertragen als das eigene Schicksal.
Werner Mitsch
Das Essen, nicht das Trinken, bracht' uns ums Paradies.
Wilhelm Müller
Allein das Denken in Kategorien wie Sieg und Niederlage zeigt bereits eine Neigung zum Schwarz-Weiß-Malen. Die eigene Sache wird auf, Die gegnerische abgewertet. Das führt zur Überbeblichkeit und verkennt die Stärke der Gegenkräfte.
William Shakespeare