Zitate über Träne

Laß ab, mein Herz, von Klagen und Sehnen – es scheint die Sonne durch Regen und Tränen; – es ist kein Leben davon befreit: Ein jedes hat seine Regenzeit, und Tage, trüb und traurig.

Henry Wadsworth Longfellow

Befreien Klage Regen Sehne Träne

Wir verfügen über zu viele hochtrabende Wörter und über zu wenig Taten, die ihnen entsprächen.

Abigail Adams

Zahme Vögel singen von der Freiheit. Wilde Vögel fliegen.

Anonym

Mancher sagt etwas Falsches ohne böse Absicht. Wem ist das noch nicht passiert?

Bibel

Man muß sich selbst kennen: dient das nicht dazu, die Wahrheit zu finden, so dient es zum mindesten dazu, unser Leben zu leiten, und Richtigeres gibt es nicht.

Blaise Pascal

Das Aufblühen von Kunst und Wissenschaft ist das sicherste Zeichen, dass ein Land unter kluger Regierung glücklich, wohlhabend und reich ist.

Friedrich II. der Große

Mitunter reicht schon eine stärkere Brille, um den Verliebten zu heilen.

Friedrich Nietzsche

Mit Kleineren scherze nicht! er wird sich überheben; Und mit dem Größeren! er wird dir's nicht vergeben.

Friedrich Rückert

Der Mai des Lebens blüht nur einmal und dann nimmer mehr.

Friedrich Schiller

In Liebesdingen ist der Liebhaber der Künstler, der Ehemann der Handwerker.

Georges Feydeau

Vor seinem Tode ist niemand glücklich zu schätzen. Wir dürfen auch sagen: Vor seinem Tode ist niemand als Charakter zu preisen.

Heinrich Heine

Wirklichen Unglauben gibt es nicht. Es gibt keinen Menschen, der nicht an etwas glaubt.

Jakob Bosshart

Warum die anderen ändern, wenn sie doch schon anders sind?

Jeannine Luczak

Die Frau ist die Fortsetzung der Erde. Der Mann ist das Fremde, die Frau das Einheimische auf Erden. Sie zu ehren, ist sein Geschäft.

Johann Wilhelm Ritter

Die Deutschen berufen sich auf Ordnung, Arbeit und Methode, dabei ist das Chaotische ganz typisch für sie.

Michel Tournier

Erröten ist kleidsam.

Oscar Wilde

Wer keinen Hof und keinen Fußbreit eigenen Boden besitzt, kann doch eine Heimat haben; aber wem die Mitbürger ein Plätzchen idealen Baugrundes in ihrem Herzen verweigern, der ist heimatlos.

Paul Keller

Die Dioxin-Erfahrung erinnert mich an Churchill, der einmal nach dem Unterschied zwischen Krieg und Politik gefragt wurde. Er sagte, daß der Unterschied leicht sei, weil man im Krieg nur einmal umgebracht werden kann.

Richard Long

Der Bambi hat sich bei mir zu Hause als Buchstütze bewährt, der Bayerische Fernsehpreis ist als Salzstreuer hervorragend geeignet, während der Grimme-Preis leider nur zum Schneebesen taugt.

Wigald Boning

Der Erdenmensch erlebt in einer Minute mehr Elend als das Tier der Erde vom Anfang bis zum Ende.

Wilhelm Raabe

Es ist wichtiger, etwas im kleinen zu tun, als im großen darüber zu reden.

Willy Brandt