Henry Ward Beecher Zitate

Vergebung sollte sein wie ein Schriftstück, das, in Stücke zerrissen und verbrannt, nie wieder jemanden vorgehalten werden kann.

Henry Ward Beecher

Stück Verbrennen Vergebung Zerreißen

Ich weiß kaum einen unglücklicheren Menschen unter der Sonne, als einen solchen, der keinen anderen Beruf zu haben meint, als seinen Vergnügungen nachzugehen.

Amalie Sieveking

Auf den ersten Blick schenkt man blindes Vertrauen.

André Brie

Es war mein erstes Kopfballtor in den letzten 30 Jahren. Er hat mich einfach zu gut angeschossen.

Christian Beeck

Wenn ich einen guten Tag habe und Michael einen schlechten, dann könnte ich ihn schlagen. Leider hat der Kerl keine schlechten Tage.

Eddie Irvine

Der Haß Der Haß wirkt wie ein Gift – das merkt dir für dein Herze! Die Wahrheit schützet dich gewiß vor manchem Schmerze. Vielleicht wirst du alsdann auch meine Losung fassen: Ich hab mich viel zu lieb, um Andere zu hassen.

Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent

Vertrauen kann man in wenigen Minuten verlieren, aber um es zu gewinnen, braucht man mitunter Jahre.

Hans Modrow

Nach der Kraft gibt es nichts so Hohes, als ihre Beherrschung.

Jean Paul

Der Haß ist parteiisch, aber die Liebe ist es noch mehr.

Johann Wolfgang von Goethe

Am leichtesten erträgt man noch die Gewalt, die man eines Tages selbst auszuüben hofft.

Joseph Joubert

Philosophen sind nicht mehr als die Schmiede, die den Pflug verfertigen; da muß noch gar vieles geschehen, bis man das Brot an den Mund bringen kann.

Ludwig Börne

Gewissen haben extreme Tragkraft.

Manfred Hinrich

In jedem Wunsch schlummert die Enttäuschung seiner Erfüllung.

Nikolaus von Kues

Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.

Ovid

Geist hat nur, wer Herz hat.

Paul Richard Luck

Ich lege meinen Kopf in deinen Schoß, aus welchem ich hervorgegangen bin, und danke dir für mein Leben. Dein Kind.

Paula Modersohn-Becker

Der Grund, warum mehr Menschen an Sorgen sterben als an Arbeit ist der, daß mehr Menschen Sorgen haben als arbeiten.

Robert Frost

Das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist.

Søren Kierkegaard

Wer nichts verlieren kann, darf etwas wagen.

Titus Petronius

Der Natur sind die Tragödien, die sich in ihr abfinden, egal.

Walter Moers

Schicksal! wir wollen sehn, was dir beliebt. Wir wissen, daß wir sterben werden; Frist Und Zeitgewinn nur ist der Menschen Trachten.

William Shakespeare