Zitate über Journalist

Da ich nicht Terrorist werden konnte, blieb mir nichts anderes übrig, als Journalist zu werden.

Henryk M. Broder

Bleiben Journalist Terrorist

Menschen, deren Lügennetz man durchschaut, sind einem spinnefeind.

Anonym

Wir leben in einer Zeit des eiligen Müßiggangs. Viele Leute tun nichts, aber sie tun es in Eile.

Curtis Baker

Frommsein bedeutet nicht immer Fröhlichsein.

Edith Linvers

Ich weiß, daß es außer im Schlaf keine Träume mehr gibt...

Elmar Kupke

Die eigene Natur verleugnet straflos keiner.

Emanuel Geibel

Nur jenes Erinnern ist fruchtbar, das zugleich erinnert, was noch zu tun ist.

Ernst Bloch

Der Neid ist unversöhnlicher als der Haß.

François de La Rochefoucauld

Ein gutes Make-up hält jedes Gesicht zusammen.

Gerd W. Heyse

Nicht: Es muss etwas geschehen! Sondern: Ich muss etwas tun.

Hans Scholl

Alles, was erschöpft, schlägt sich im Innern nieder.

James Tyler Kent

Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen, Doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen.

Johann Wolfgang von Goethe

Was soll ich über solche Leute sagen? Er behauptete auch, mehr vom Schach als Kasparow zu verstehen, nimmt man diesem seine Eröffnungstheorie.

Judit Polgár

Der Aphorismus deckt sich nie mit der Wahrheit; er ist entweder eine halbe Wahrheit oder anderthalb.

Karl Kraus

Die Schwachen wollen abhängig sein, um beschützt zu werden: wer die Menschen fürchtet, liebt die Gesetze.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Geiz kostet Ärger.

Manfred Hinrich

Versuche dich selbst zu beherrschen mit Kaltblütigkeit und Gleichmut. Aber sprich mit dem König genauso frei von Furcht, obgleich mit mehr Ehrerbietung, wie mit deinesgleichen.

Philip Dormer Stanhope

Die öffentliche Meinung ist die Zuchtmeisterin des Sittlichen.

Rudolf von Jhering

Ich bin eine Wildkatze, aufbrausend, manchmal auch ungezügelt - und: nicht zu stoppen.

Serena Williams

Sieh eine Welt in einem Körnchen Sand und einen Himmel in der wilden Blume, greif das Unendliche mit deiner Hand und fühle Ewigkeit in einer Stunde.

William Blake

Mitunter habe ich das dumme Gefühl, die objektiven Gesetze nutzen uns für ihre Zwecke aus.

Wolfgang Mocker