Zitate über Öffentlichkeit

Das WWW ist auch maßgeblich für die Infantilisierung und Idiotisierung der Öffentlichkeit verantwortlich.

Henryk M. Broder

Öffentlichkeit

Der Mensch ist im Grunde ein wildes Tier. Wir kennen es bloß im Zustand der Bändigung und Zähmung.

Arthur Schopenhauer

Freund, der himmlische Richter wird nimmer schon darum dich krönen, weil dich der ird'sche nicht hing.

Friedrich Hebbel

Achtung ist der Freundschaft unfehlbares Band.

Friedrich Schiller

Der im Glück allein ist, ist auch im Unglück allein.

George Washington

Ein Prominenter ist jemand, der dauernd für sich werben kann, weil er von den Medien umworben ist.

Gerhard Uhlenbruck

Besitz verleiht Macht. Macht verpflichtet zur Vorbildlichkeit. Wenn der Mächtige dieser Verpflichtung nicht mehr genügt, greift die Masse nach seinem Besitz.

Hans Moser

Was sind es für Geheimnisse, die eine Mutter nicht wissen darf?

Jean-Jacques Rousseau

Der Wunsch, Gutes zu tun, ist ein kühner, stolzer Wunsch; man muß schon sehr dankbar sein, wenn einem ein kleiner Teil davon gewährt wird.

Johann Wolfgang von Goethe

Den schönsten Boten, Unglücksbotschaft häßlicht ihn.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist dramatisch, wenn du dich das erste Mal gegen deinen Vater auflehnst.

Lenny Kravitz

Muße ohne geistige Beschäftigung ist Tod und lebender Menschen Grab.

Lucius Annaeus Seneca

Wer zu hart fährt, ruiniert das Auto.

Michael Schumacher

In Wirklichkeit spiegelt die Kunst den Beschauer, nicht das Leben.

Oscar Wilde

Ich fürchte, dass Jelzin nicht stark genug sein wird, dass es dort in zwei Jahren keine Demokratie mehr gibt und dass es zu einer großen Explosion kommt.

Otto von Habsburg

Männer können Krieg planen, Frauen den Sonntagnachmittag.

Pavel Kosorin

Söhne tun von Natur aus das Gegenteil dessen, was Väter wollen.

Rolf Hochhuth

Ein andrer halt' auf Geld und Gut; ich liebe Kunst und freien Mut.

Simon Dach

Was die Ebbe nimmt, bringt die Flut wieder.

Sprichwort

Fälle nicht den Baum, der dir Schatten spendet.

Sprichwort

Gefahr ist wie Einsamkeit. Beide verengen kleine Seelen, während sie große weiten; beide erdrücken gemeine Geister, während sie edle stählen und erheben.

Theodor Mommsen