Es genügt nicht, im Leben zu stehen, man muss sich auch in ihm bewegen.
Herbert A. Frenzel
Ruhe ersehnt sich das religiöse Gemüt; die Erfahrung zeigt aber, daß selbige im sozialen Gebiet auf Erden nicht zu finden ist.
Albert Schäffle
Das Leben gleicht einer Achterbahn wenn es bergab geht fangen wir an zu schreien wenn es hinauf geht bewundern wir die Aussicht
Anke Maggauer-Kirsche
Alles persönliche Leben ist Verantwortung.
Eduard von Keyserling
Der Völker Leid: Vergeßlichkeit.
Erich Limpach
Liebe Menschen sind Menschen wie du und ich. Also Vorsicht!
Ernst Ferstl
Der Wein hat manche große (und gute) Tat (so wie manche böse Tat) hervorgebracht.
Georg Christoph Lichtenberg
Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.
George Bernard Shaw
Zeit ist eine virtuelle Realität.
Günter Seipp
Ich brauche so wenig, daß ich immer im Überfluß bin.
Henriette Feuerbach
Glück gibt es nur, wenn wir vom Morgen nichts verlangen und vom Heute dankbar annehmen, was es bringt - die Zauberstunde kommt doch immer wieder.
Hermann Hesse
Die neue Gemeinschaft soll dienen der Verbreitung eines Reichs aller Menschen, die eines guten Willens sind.
Hugo Ball
Es darf nicht eure höchste Sorge bleiben, daß eure Kinder es besser haben sollen als ihr selbst. Vergesset nicht, eure Kinder zuerst und vor allem besser zu machen.
Joannes Baptista Sproll
Eine Traube von Gott füllt alle Krüge mit Wein.
Johann Georg Hamann
Arm an Reizen ist unser Leben und dürftig an Freuden, wenn wir die Sorgen nicht reißen aus unserer Brust. Graue Haare pflanzen sie auf, dem grünenden Scheitel; zehren der Menschen Gemüth wütend und wütender aus.
Johann Gottfried Herder
Es ist gar nichts an einem Feste ohne wohlgeputzte vornehme Gäste.
Johann Wolfgang von Goethe
Ohne Poesie läßt sich nichts in der Welt wirken; Poesie aber ist Märchen.
Ich wollte meine Ohren schonen, doch Amor schoß mit Platzpatronen.
Manfred Hinrich
Ein Rosenstrauß der Hoffnung vor uns tragend in der Hand, Wandern wir, der Liebe Pilger, nach dem hochgelobten Land. Lab' an seinem Duft und Schmelze unterwegs deinen Sinn, Und du schreitest ohne Schmerzen auf des Pfades Dornen hin.
Wilhelm Müller
Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten!
William Shakespeare
Wer mit den Problemen unserer Zeit fertig werden will, sollte die Zitatenbibel zu Hause lassen.
Willy Brandt