Herbert A. Frenzel Zitate

In den Tagen des Schenkens erkennt man, wie kostbar ein Wort sein kann.... - Herbert A. Frenzel

In den Tagen des Schenkens erkennt man, wie kostbar ein Wort sein kann.

Herbert A. Frenzel

Erkennen Tag Wort

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Zitate bei anderen Autoren

Ein süßes Wort erfrischt oft mehr als Wasser und Schatten.

Schatten Wasser Wort

Diejenigen Sozialisten, die in der Tat nur die moralische Tendenz haben, den Armen und Elenden aufzuhelfen, werden früher oder später zur Einsicht gelangen, daß der mit der materalistischen Weltanschauung verschmolzene Sozialismus dieses Ziel nie dauernd erreichen kann, und daß es nur auf Grund einer methaphysischen Weltanschauung zu schaffen ist.

Elende Sozialismus Sozialist Tendenz Weltanschauung

Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann.

Dietrich Bonhoeffer

Geben Gefühl Mensch Spüren

Die Freundschaft tanzt um den Erdkreis, ja, sie heißt uns alle aufwachen zur Seligpreisung.

Erdkreis Freundschaft Tanzen

Ein volles Herz kann nicht die Worte wägen.

Gotthold Ephraim Lessing

Herz Wort Wägen

Wer sagt, dass ein Beamter kein Beschäftigungsrisiko hat? Jeden Augenblick kann die Tür aufgehen und ein Antragsteller hereinkommen.

Aufgehen Augenblick Beamter Tür

Das Auge hat sein Dasein dem Licht zu danken. Aus gleichgültigen tierischen Hilfsorganen ruft sich das Licht ein Organ hervor, das seinesgleichen werde, und so bildet sich das Auge am Lichte fürs Licht, damit das innere Licht dem äusseren entgegentrete.

Johann Wolfgang von Goethe

Bilden Danken Licht Organ Rufen

Der Weise sagt – der Weise war nicht klein –: Nichts scheinen, aber alles sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Man setzt uns auf die Schwelle, Wir wissen nicht woher? Da glüht der Morgen helle, Hinaus verlangt uns sehr.

Joseph von Eichendorff

Glühen Morgen Schwelle Setzen Verlangen

Das Auge ist himmlischer Natur. Darum erhebt sich der Mensch über die Erde nur mit dem Auge; darum beginnt die Theorie mit dem Blicke nach dem Himmel. Die ersten Philosophen waren Astronomen.

Ludwig Feuerbach

Beginnen Blick Erheben Philosoph Theorie

Na also, endlich! Es ist gut so, dass er den Preis bekommen hat.

Marcel Reich-Ranicki

Wer 1997 bei Williams mit dem besten Auto nicht mehr geboten hat, wird im Jordan nicht plötzlich explodieren.

Das Genie überhaupt ist poetisch. Wo das Genie gewirkt hat – hat es poetisch gewirkt. Der echt moralische Mensch ist Dichter.

Dichter Genie Mensch Wirken

Wenn jemand so phantasielos ist, eine Lüge mit Beweisen zu stützen, kann er ebenso gut gleich die Wahrheit sagen.

Beweis Lüge Stützen Wahrheit

Wenn man sich von der Intuition leiten läßt, muß man systematisch vorgehen.

Intuition Leiten Vorgehen

Ich sehe das Buch und das gedruckte Wort trotz aller Neuerungen nach wie vor als den wichtigsten und tiefgreifendsten Medienbeitrag zur gesamtgesellschaftlichen Entwicklung. Nur eine Gemeinschaft mit ausgeprägter Lesekultur wird die Kraft zur Weiterentwicklung in sich tragen.

Buch Entwicklung Gemeinschaft Neuerung Weiterentwicklung

Armer Leute Witz gilt nicht.

Gelten Leute Witz

Wohin das Dicke geht, dahin auch das Flüssige geht.

Weizen liefert das Achtzigfache, Hirse das Dreitausendfache der Saat.

Liefern Saat Weizen

In den meisten Fällen weiß man immer erst am Ende, wer der Klügere ist. Und wer der Dumme.

Wolfgang Mocker

Dumm Fall Klügere

Autoren

Kirsan Iljumschinow Else Buschheuer Peter Dobereiner Ikram Antaki Walther von Châtillon Penelope Cruz Gustav Noske Karl Immanuel Nitzsch John Lindsay Billy McNeill