Ich schlage vor, die Tariflöhne so lange nicht mehr zu erhöhen, bis die Arbeitslosigkeit auf eine Million Menschen gesunken ist.
Herbert Giersch
Je älter wir werden, desto mehr erkennen wir, daß der Geist der Weisheit der Geist der Liebe ist, daß die Liebe das wahre Mittel ist, wodurch wir Einfluß auf unsere Mitmenschen gewinnen. Das ist schwer zu erlernen, und alle, die diese Belehrung empfangen, erhalten sie gewöhnlich zu spät.
Charles Kingsley
Das Leben ist Gottes Ziel mit uns.
Dietrich Bonhoeffer
Der Unterschied zwischen zu viel und zu wenig ist viel zu wenig bekannt.
Ernst Ferstl
Nicht eigne Güter haben ja die Sterblichen, was uns die Götter gegeben, das verwalten wir und, wenn sie wollen, nehmen sie es wieder hin.
Euripides
Ich suche nicht nach Krisen, aber ich habe auch keine Angst vor Krisen.
Frank-Walter Steinmeier
Ich diene – und mein Lohn ist der Friede.
Friedrich Wilhelm Weber
Verleumde nicht, sondern rede Feundliches; Böses sprich nicht, sondern rede Gutes.
Gilgamesch
Welchem die Götter die Tatkraft, das treibende Bedürfnis, frisch drauf los zu handeln, versagt, den haben sie dafür reichlich mit Grübeleien bedacht, was nicht viel mehr sagen will, als daß, wo der Schaden, auch für den Spott gesorgt ist.
Hans von Hopfen
Nur in einem Punkt sind die Menschen zufrieden: Ihr Verstand genügt ihnen - egal wie viel sie davon haben.
Harold Pinter
Denn was ist zumeist die "öffentliche Meinung"? Nichts als ein verworrenes Geräusch, das aus dem Zusammenstoß der so oder anders angestrichenen Bretter entsteht, welche die Menschen vor ihren Stirnen tragen.
Johannes Scherr
Ein Mann ohne Eitelkeit ist kein Mann.
John Wayne
Kein Laster, keine Torheit verlangt so viel Spitzfindigkeit und Kunst im Handeln als die Eitelkeit.
Jonathan Swift
Frauen von heute warten nicht auf das Wunderbare sie inszenieren ihre Wunder selbst.
Katharine Hepburn
Über den Mysterien weiblichen Schaffens hängt ein Schleier, den man am besten nicht zu lüften versucht.
Louisa May Alcott
Wer andere besiegen will, muß sich erst selbst besiegen. Wer andere beurteilen will, muß sich erst selbst beurteilen. Wer andere erkennen will, muß sich erst selbst erkennen.
Lü Buwei
Scheinbar gelebt, wirklich gestorben.
Manfred Hinrich
Die Liebeskraft hat eine mächtige Feindin in der Geisteskraft und eine mächtige Gönnerin in der Einbildungskraft.
Moritz Gottlieb Saphir
Eines Tages wird sich die Natur von den vielen Erholungszentren nicht mehr erholen.
Werner Mitsch
Wo die Zivilcourage keine Heimat hat, reicht die Freiheit nicht weit.
Willy Brandt
Verloren kann, was Glaub und Kraft begonnen, nimmer werden! Ob aber ich das Spiel, ob es ein anderer vollendet, das ist einerlei.
Zacharias Werner