Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl!
Herbert Grönemeyer
Die zweitwichtigste Kunst nach der Fähigkeit, Gelegenheiten zu ergreifen, ist zu wissen, wann ein Vorteil ungenutzt bleiben muss.
Benjamin Disraeli
Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern.
Benjamin Franklin
Die Macht der Könige ist auf die Vernunft und auf die Torheit des Volkes gegründet und viel mehr auf die Torheit.
Blaise Pascal
Eine Frau ohne Rivalin altert schnell.
Charles Baudelaire
Am meisten ärgern sich die Menschen, wenn auf dem Acker, auf dem sie Disteln gesät haben, kein Weizen wächst.
Franz Carl Endres
Die meisten Menschen sind offenbar zufällig auf der Welt: es zeigt sich keine Notwendigkeit höherer Art in ihnen.
Friedrich Nietzsche
Und was ist Kränklichkeit (nicht Krankheit) anderes als innere Verzerrung?
Georg Christoph Lichtenberg
Die meisten haben selten mehr Licht im Kopf, als grade nötig ist zu sehen, daß sie nichts darin haben.
Wandelbarkeit ist die große Tugend der Frau. Wer ein echtes Weib hat, braucht keinen Harem.
Gilbert Keith Chesterton
Das kleinste Kapital eigener Erfahrung ist mehr wert als Millionen fremder Erfahrungen.
Gotthold Ephraim Lessing
Nur durch eine enge brüderliche Vereinigung der inneren Selbste der Menschen kann die Herrschaft der Gerechtigkeit und Gleichheit eröffnet werden.
Helena Petrovna Blavatsky
Der Mann hat sich nicht unter Kontrolle. Und deshalb darf er erst recht keine Kontrolle über unseren Staat bekommen!
Helmut Schmidt
Eine vollkommene Harmonie verrät die Kälte der Empfindungen.
Honore de Balzac
Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt.
John Wayne
Abrüstung, Verkauf veralteter Waffen.
Manfred Hinrich
Die Grabsteine der Tugend werden gewöhnlich beim Juwelier gekauft.
Oskar Blumenthal
Je höher die Einkünfte, desto höher das Ansehen.
Ovid
Es ist wunderbar, wie der Stolz den Menschen nach dem kleinsten Erfolg aufbläst.
Plinius der Jüngere
Der Bräutigam Mein tolles Herz, ich leg auf dich die Hände. Nun träum dich an ein sonnig fern Gelände, da deckt man dich mit stillen Blumen zu. Da lauscht eine Mutter dem Ruf der Maiglocken und glättet einer Braut die wirren Locken und bittet dich: gib Ruh, gib Ruh.
Richard Dehmel
Es gibt Menschen, die einer Kalebasse ähneln; sie sehen gut aus, sind jedoch innen hohl.
Sprichwort