Ruhe gibt es genug nach dem Tod.
Herbert Grönemeyer
China muss lernen, mit dem geistigen Eigentum so umzugehen, wie wir das gewöhnt sind, denn das ist Raub, wenn man da einfach kopiert.
Angela Merkel
Nicht Übermaß an Vertrauen, sondern Schwäche der Phantasie macht es dem Mann so schwer, an die Untreue eines geliebten Wesens zu glauben.
Arthur Schnitzler
Ein guter Rat ist nur ein guter Rat für den, der ihn braucht.
Bill Cosby
Die Welt ist eitel; aber nur für die Eiteln.
Edward Young
Zuviel Rücksicht ist oft unvorsichtig.
Erhard Blanck
Die Schatten folgen der Sonne auf Schritt und Tritt. Frage und Antwort.
Ernst Ferstl
Höflichkeit des Geistes besteht darin, daß man feine und zarte Dinge denkt.
François de La Rochefoucauld
Wir haben keine Zeit! Darum langsam!
Fritz Kortner
Der Hirsch der röhret ganz gemein Er wird wohl nicht zufrieden sein Da ergibt sich eine Frage Ham die Rehe ihre Tage?
Heinz Erhardt
Die lebenskräftigste Disziplin der katholischen Kirche, die Quelle des meisten Guten, das sie zu wirken vermag, findet sich im Beichtstuhle. Hier ist es, wo die Schlüssel verwahrt werden, wo die Lampe brennt, deren Strahlen sich über jede Seite des kirchlichen Lebens verbreiten.
Henry Hallam
Das Wort Fleiß ist abgeleitet von einem Verbum, welches ursprünglich so viel als kämpfen, streiten bedeutet. So ist also Fleiß ein Ringen nach einem Besitz und der Seele ursprünglich eigen, denn die Seele ist Kraft, und es liegt in dem Wesen einer Kraft, daß sie sich bethätige.
Hermann Kahle
Stilübungen sollen zugleich Übungen des Geistes und der Redefertigkeit sein.
Johann Amos Comenius
Bei den Männern gibt s' keine Menschenkenntnis; denn wenn man s' kennt, lernt man s' als Unmenschen kennen.
Johann Nestroy
Weit und schön ist die Welt, doch o wie dank ich dem Himmel, dass ein Gärtchen, beschränkt, zierlich, mir eigen gehört. Bringet mich wieder nach Hause! Was hat ein Gärtner zu reisen? Ehre bringt's ihm und Glück, wenn er sein Gärtchen versorgt.
Johann Wolfgang von Goethe
Vom Arzt und vom Lehrer wird verlangt, dass er Wunder tue und tut er sie, wundert sich niemend.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wenn du deinen Nächsten lieben sollst wie dich selbst, dann ist es nur angemessen, daß du dich selbst liebst wie deinen Nächsten.
Nicolas Chamfort
Immer scheint es töricht, Rat zu erteilen, aber guten Rat zu erteilen, das ist geradezu verhängnisvoll.
Oscar Wilde
Auch eine Lebenslüge: daß man leben könnte, ohne zu lügen.
Paul Mommertz
Rabeneltern In manchen Firmen werden die Menschen behandelt wie in einer Familie. Wie zu Hause bei Hänsel und Gretel.
Peter Hohl
Wir spielen so, wie wir Auto fahren: nicht besonders gut, aber immer so schnell wie möglich.
Tote Hosen