Lache, wenn's nicht zum Weinen reicht.
Herbert Grönemeyer
Wer ist denn glücklich? Die Reichen? Niemand ist glücklich, erklärte Frank, so etwas wie Glück gibt es nicht es sei denn, man arbeitet an einer Aufgabe, die einem selbst und gleichzeitig anderen Leuten hilft.
Alan Sillitoe
Zum Glück ist die Mannschaft nach dem Spiel besser ins Spiel gekommen.
Andreas Brehme
Der Zeit nach kommt die Autorität zuerst; den sachlichen Vorrang aber hat die Vernunft.
Augustinus von Hippo
Es ist nicht gut, frei zu sein. Es ist nicht gut, allen seinen Nöten unterworfen zu sein.
Blaise Pascal
Selbst auferlegte Zwänge haben den Vorteil, daß sie freiwillig auf sich genommen werden müssen.
Ernst Ferstl
Wir lernen einen anderen Menschen erst anders kennen, wenn wir ihm die Möglichkeit geben, anders sein zu dürfen.
In einer echten Gemeinschaft wird aus vielen Ich ein Wir.
Erwin Ringel
Die Liebe ist die Lösung des Lebensrätsels, der Haß die verzehrende Sehnsucht danach.
Heinrich Lhotzky
Der Zweck, Kinder zu erzeugen und zu erziehen, mag immer ein Zweck der Natur sein, zu welchem sie die Neigung der Geschlechter gegeneinander einpflanzte; aber daß der Mensch, der sich verehelicht, diesen Zweck sich vorsetzen müsse, wird zur Rechtmäßigkeit dieser seiner Verbindung nicht erfordert; denn sonst würde, wenn das Kinderzeugen aufhört, die Ehe sich zugleich von selbst auflösen.
Immanuel Kant
Die menschliche Dummheit ist international.
Kurt Tucholsky
Die Klugheit ist oft so lästig wie ein Nachtlicht im Schlafzimmer.
Ludwig Börne
Dem Turm von Pisa steht Pisa schief.
Manfred Hinrich
Man erringe den Mut, sich arm zu zeigen! So raubt man der Armut den schärfsten Stachel.
Moritz August von Thümmel
Sein Unglück und sein Glück Ist sich ein jeder selbst.
Paul Fleming
Die Technologie wird uns mehr, nicht weniger Kontrolle bringen.
Philip Kerr
Wenn du helle Dinge denkst, ziehst du helle Dinge an dich heran.
Prentice Mulford
Unter den Einäugigen ist der Dreibeinige der König.
Rainer Calmund
Wo ein Finger ist, gibt es ein kultiviertes Feld.
Sprichwort
Woher bekäme der Reiche Geld und Brot, wenn der Arme nicht für ihn arbeitete.
Der Mensch ist durch seine großen Erfolge so geblendet, dass er die entscheidenden Dinge nicht mehr sieht.
Thornton Wilder