Schon die jetzigen Kinder und Jugendlichen werden pausenlos Katastropheneinsätze jahraus und jahrein erleben.
Herbert Gruhl
Die Kunst, ein Pferd zwischen sich und dem Erdboden zu halten.
Anonym
Wenn der Unterdrückte und Gequälte zu fühlen beginnt, das sein Leben dem eines Tieres so ähnlich geworden ist, dass es kaum noch ähnlicher werden könnte, dann ist die Grenze bereits überschritten, und der Mensch verliert jegliche Vernunft und handelt wie ein Tier, um seine menschliche Würde wieder zu gewinnen.
B. Traven
Wer auf den Adel seiner Familie zu stolz ist, der ist zu wenig stolz auf den Grund, warum sie ihn erhielt.
François de La Rochefoucauld
Von des Lebens Gütern allen Ist der Ruhm das höchste doch, Wenn der Leib in Staub zerfallen, Lebt der große Name noch.
Friedrich Schiller
Tiefen Frieden findet man in wenig Geschäftigkeit.
Geoffrey Chaucer
Eine Sache gewinnt oder verliert durch den Mann, der sich für sie einsetzt, auch ein Gedanke und eine Meinung.
Gerhart Hauptmann
Was man zu teuer erkauft, besitzt man nie ganz.
Hans Arndt
Größe ist, was wir nicht sind.
Jacob Burckhardt
Ergründe, ergrabe, ergreife das Glück, entflohen, entflogen, kommt's nimmer zurück.
Johann Wolfgang von Goethe
Ist nicht des Dichters Weihe eine Priesterweihe?
Joseph Görres
Niemals fehlen die Wörter den Ideen, sondern die Ideen den Wörtern.
Joseph Joubert
Die Logik ist Mädchen für alles.
Manfred Hinrich
Die Kraft hinkt, Wenn der Geist sinkt. Es wächst die Kraft, Wenn der Geist schafft.
Martin Heinrich
Wir möchten möglichst viele Mädchen dazu bewegen, mit dem Fußballspielen zu beginnen.
Navina Omilade
Geduld nennt man die Strafe für Pünktlichkeit.
Peter E. Schumacher
Bücher haben, genau wie Menschen, ihren Erfolg oft ihrem Titel zu verdanken.
Peter Sirius
Vieles in der Politik geschieht in der Art des Durchwurstelns, aber die Wirtschaft und die Märkte brauchen Orientierung und Klarheit.
Robert Zoellick
Heilige Krieger schauen betend zum Himmel, während ihre Füße über Leichen stampfen.
Thomas Häntsch
Besserwisser sind immun gegen besseres Wissen.
Walter Ludin
Ich find' es niederträchtig und feig, aus Furcht, was kommen mag, des Lebens Zeit sich zu verkürzen.
William Shakespeare