Zitate über Verfolgung

Das landläufige Denken über politische Dinge wird von Grund auf verdorben durch die Verwechslung der Mittel mit den Zwecken und durch die Verfolgung der Mittel unter Vernachlässigung der Zwecke.

Herbert Spencer

Mittel Verderben Verfolgung Vernachlässigung Zweck

Vor einem grauen Haupte sollst Du das Deine beugen!

Adolph Freiherr Knigge

Seid überzeugt, daß auf die Nacht der Tag folgt.

Alfonso Maria di Liguori

Weisheit ist, wenn man sich selbst nichts mehr weismacht.

Anonym

Die Fähigkeit, seine Freizeit klug auszufüllen, ist die letzte Stufe der persönlichen Kultur.

Bertrand Russell

Der Feind geht um und suchet, wo er sich einen fange.

Clemens Brentano

Wer Mitgefühl hegt, erkennt, daß seine Taten Auswirkungen auf die ganze Welt haben.

Dalai Lama

Die ARD macht sich in jede Hose, die man ihr hinhält. Und die Privaten senden das, was drin ist.

Dieter Hildebrandt

Nicht gegen den, der uns zuwider ist, sind wir am unbilligsten, sondern gegen den, welcher uns gar nichts angeht.

Friedrich Nietzsche

Er teilte des Sonntags Segen und oft schon des Montags Prügel aus.

Georg Christoph Lichtenberg

Nationalstolz ist auch keine Voraussetzung für das Amt des CDU-Generalsekretärs. Stolz gehört zu den sieben Hauptsünden.

Heiner Geißler

Es ist eine Gewohnheit: wann die guten Engele erscheinen, so forchtet sich der Mensch zum ersten ein wening und wird darnach fröhlich zur Hand; aber wann die bösen Engele erscheinen, so ist der Mensch zum ersten fröhlich, und aber danach wird ihm sehr grauend.

Hermann von Fritzlar

Ein Glück für die Despoten, daß die eine Hälfte der Menschen nicht denkt und die andere nicht fühlt.

Johann Gottfried Seume

Der Wettbewerb liegt schon im Instinkt des Unternehmers.

John Kenneth Galbraith

Wenn Gott zufälligerweise wirklich lebte, war er der größte Verbrecher, denn er hatte den Tot in alle Dinge gelegt. Die Menschen lässt er nur deshalb leben, damit er sie eines Tages sterben lassen konnte.

John Knittel

Wenn man der Wert der Bücher und Schriftsteller prüft, muß man darauf merken, ob sie uns die Tugend lehren oder nicht.

Lucius Annaeus Seneca

Nein, das Leben ist taktlos, übersieht die feinen Pointen...

Peter Altenberg

Gott gibt Fürsten, je nachdem, ob er die Untertanen strafen oder züchtigen will.

Philippe de Commynes

Die Leute sind immer für David, nie für den Riesen.

Thilo Bode

Der Kopf - angefüllt mit Glauben - hat keine Stirn mehr zum Bieten.

Thomas Häntsch

Die Götter sind gerecht: aus unsern Lüsten erschaffen sie das Werkzeug, uns zu geißeln.

William Shakespeare