Herbert Spencer Zitate

Der Mut, welcher gegen die Wahrscheinlichkeit überlegener Kräfte das Ertragen von Schaden wagt, damit der Schwächere nicht verletzt werde, ist Mut der höchsten Ordnung – ein Mut, welcher durch Gemütserregungen der besten Art gutgeheißen wird.

Herbert Spencer

Ordnung Schwächere Verletzen Wagen Wahrscheinlichkeit

Zu den kraftvollsten, schönsten und reinsten Stimmen, die aus grauem Altertum zu uns herübergekommen sind, gehören die Bücher des Alten Testaments.

Alexander von Humboldt

Ich bin überzeugt, dass es leichter ist, eine absolute und despotische Regierung in einem Volk zu errichten, in dem die gesellschaftlichen Bedingungen gleich sind, als in einem anderen.

Alexis de Tocqueville

So wie wir in der ersten Halbzeit gespielt haben, haben wir in der zweiten Halbzeit nichts verloren.

Andreas Brehme

Es braucht den Mut zur Intoleranz denen gegenüber, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen.

Carlo Schmid

Ein rechter Mann, Wer streiten kann; Noch besser dran, Wer dulden kann.

Dr. Gustav Legerlotz

Die Handwerker wollten die Fenster reparieren und schleppten eine ganze Brauerei ins Haus...

Elmar Kupke

Ein abschließendes Urteil ist der erste tastende Versuch, eine Sache zu verstehen.

Helmar Nahr

Jede künstlerische Leistung ist ein Sieg über die menschliche Trägheit.

Herbert von Karajan

Stärke und Schwäche, zwei gegensätzliche Verhaltensweisen, die man gerne verdreht.

Jan Wöllert

Die Siege im Kriege werden gewöhnlich sittlicher erfochten, als die diplometischen und ministeriellen Frieden.

Jean Paul

Die Astrologie ist das närrische Töchterlein der achtenswerten Mutter Astronomie.

Johannes Kepler

Dem Gewissen von Menschen Gewalt antun heißt, sie schwer verletzen, ihrer Würde den schmerzhaftesten Schlag versetzen. Es ist in gewissem Sinn schlimmer, als sie zu töten.

Johannes XXIII.

Ein seltener Vogel auf Erden, ähnlich dem schwarzen Schwan.

Juvenal

Nichts zeugt so sehr von kleinlicher und engherziger Gesinnung als die Liebe zum Reichtum, nichts ist edler und großartiger als die Geringschätzung des Geldes, wenn man es nicht besitzt, und die Verwendung desselben zu wohltätigen und menschenfreundlichen Zwecken, wenn man es besitzt.

Marcus Tullius Cicero

Die Musik ist zum weitaus größten Teil impulsiv und unbeschreibbar.

Nikolai Wassiljewitsch Gogol

Mit dem guten Geschmack ist es ganz einfach: Man nehme von allem nur das Beste.

Oscar Wilde

Welch ein Anstifter zum Betrug, welch ein schurkischer Ränkeschmied!

Sprichwort

In den Brunnen, aus dem man getrunken hat, soll man keinen Stein werfen.

Talmud

Wenn die andern so wären wie wir, wäre die Welt ganz anders.

Walter Ludin

Von allen Sucht erzeugenden Mitteln ist der Gewinn das gefährlichste.

Werner Mitsch