Zitate über Fortpflanzung

Immer und überall sind Vervollkommnung und Fortpflanzungsfähigkeit einander entgegengesetzt. Daraus folgt, daß die fernere Entwicklung, welcher die Menschheit entgegensieht, wahrscheinlich eine Abnahme ihrer Fortpflanzung zur Folge haben wird.

Herbert Spencer

Abnahme Entgegensetzen Entwicklung Fortpflanzung Vervollkommnung

Es ist lächerlich, was dieser Däne so von sich gibt. Er ist nach Deutschland gekommen, weil ihm in Dänemark keiner mehr zuhört.

Alfreð Gíslason

Mache dich selbst nicht traurig und plage dich nicht selbst mit deinen eigenen Gedanken. Denn ein fröhlich Herz ist des Menschen Leben, und seine Freude ist sein langes Leben.

Bibel

Ehrfurcht und Liebe müssen so gut verteilt sein, daß sie einander tragen, ohne daß die Liebe von der Ehrfurcht erdrückt wird.

Blaise Pascal

Stolz will ich Den Spanier.

Friedrich Schiller

Keine Begegnung ist zufällig - sie hat immer ein Ziel.

Gudrun Zydek

Gekämpft werden muss, weil Deutschland nicht Links überlassen werden darf.

Guido Westerwelle

Ein vernünftiges Auto soll seinen Besitzer überallhin transportieren - außer auf den Jahrmarkt der Eitelkeiten.

Henry Ford

Bei weiterer Vervollkommnung vermögen diese Maschinen (Raketen) derartige Geschwindigkeiten zu erreichen, dass sie - im Ätherraum sich selbst überlassen - nicht auf die Erdoberfläche zurückfallen müssen und sogar imstande sind, den Anziehungsbereich der Erde zu verlassen.

Hermann Oberth

Leben und Anrufbeantworter sind sich sehr ähnlich. Sie gehen nie auf deine Fragen ein. Du kannst immer nur hoffen, dass sie dem Richtigen zu Ohren kommen.

Karl-Heinz Karius

Einen Titel muß der Mensch haben. Ohne Titel ist er nackt und ein grauslicher Anblick.

Kurt Tucholsky

Erst gilt es, den Sieg zu erringen in den eigenen Mauern, dann folgt der Sieg draußen auf dem Schlachtfelde ganz von selbst.

Lü Buwei

Es ist peinlich. Ich habe dafür keine Erklärung. Wer so verliert, hat keine Argumente mehr.

Manuel Pellegrini

Morgenstunde hat Federn im Munde.

Peter Hille

Jedes Gefühl besitzt die Sprache, die ihm zukommt, und sich einer anderen bedienen heißt, den Gedanken verstellen, den man ausdrückt.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Glück ist ein kleiner Stern, der mitten in den Tag fällt.

Ruth W. Lingenfelser

Religion ist eine Beleidigung für die menschliche Würde. Mit oder ohne sie würden gute Menschen Gutes tun und schlechte Menschen Schlechtes. Aber damit gute Menschen schlechtes tun, dafür braucht es Religion.

Steven Weinberg

Zuhören ist eine leise, aber elementare Äußerung guten Benehmens.

Thaddäus Troll

Die Talente sind oft gar nicht so ungleich, im Fleiß und im Charakter liegen die Unterschiede.

Theodor Fontane

Die Übersättigten beklagen sich darüber, die Ausgehungerten hätten kein Verständnis für ihre Probleme.

Walter Ludin

Marktplatz der Religionen: Gnadenlose Konkurrenz um Gnaden.

Walter Ludin