Das Glück liegt im Wünschen. Erfüllung ist zugleich Zerstörung.
Herbert Spencer
Du kannst die Zitrone nicht auspressen und dann die Schale wegwerfen - der Mensch ist doch kein Abfall!
Arthur Miller
Die Genitalien sind viel mehr als irgendein äußeres Glied des Lebens bloß dem Willen und gar nicht der Erkenntnis unterworfen.
Arthur Schopenhauer
Die Frau hat die Gabe der lebensfähigeren Kompromisse.
Carl Ludwig Schleich
Der Gipfel unseres Lebens ist dort, wo uns die Liebe Berge gibt.
Ernst Ferstl
Ich habe versucht, die Welt zu verändern. Aber es ist eine Illusion.
Fidel Castro
Laßt uns hell denken, so werden wir feurig lieben.
Friedrich Schiller
Die Plebejer proben den Aufstand.
Günter Grass
Rufe nicht vergangne Tage, nicht entschwundne Zeit zurück; leb der Gegenwart und klage nimmer umverschwundenes Glück.
Heinrich Zeise
Charme ist die Fähigkeit, den anderen vergessen zu lassen, dass man so aussieht, wie man aussieht.
Jean-Paul Belmondo
Vergiß nie, daß die Liebe die Hauptsache ist und nicht das Geld, und mach nicht, daß das Geld der Rost wird, welcher die Liebe frißt.
Jeremias Gotthelf
Noch ist es Tag, da rühre sich der Mann, die Nacht tritt ein, wo niemand wirken kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt, muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Beachte immer, daß nichts bleibt, wie es ist und denke daran, daß die Natur immer wieder ihre Formen wechselt.
Marc Aurel
Die einfachsten Genüsse sind die letze Zuflucht komplizierter Menschen.
Oscar Wilde
Geld und Sexualität sind die reellen Mysterien des Lebens. Eitelkeit und Ehrgeiz die unreellen.
Peter Altenberg
Fast alle Tennisspielerinnen sind faule fette Kühe.
Richard Krajicek
Man muß die Jahre wägen, nicht nur zählen.
Sigmund Graff
Ehe jetzt einer im 20. Stock sitzt und den ganzen Tag nur fernsieht, bin ich schon fast erleichtert, wenn er ein bisschen schwarz arbeitet
Thilo Sarrazin
Die Hölle ist gepflastert mit guten Samaritern.
William Holden
Es scheint schwerer, einen Mann zu finden, der das Glück, als einen, der das Unglück gut erträgt. Denn das Glück flößt den meisten Übermut ein, das Unglück Besonnenheit.
Xenophon