Ich bin ein Außenseiter in der SPD.
Herbert Wehner
Wer anderen die Freiheit vorenthält, hat sie selber nicht verdient.
Abraham Lincoln
Religion: Suchen heißt finden, finden verlieren.
Alois Essigmann
Tausche betonierte Zukunft gegen blühende Vergangenheit.
Anonym
Für das große Chaos haben wir Computer. Die übrigen Fehler machen wir von Hand.
Auch mit den klügsten Menschen bereitet der Umgang kein Vergnügen, wenn sie immer noch klüger scheinen möchten, als sie sind.
Arthur Schnitzler
Es ist ruhmreicher, den Krieg mit dem Worte zu töten, als Menschen mit dem Schwerte, den Frieden durch den Frieden zu gewinnen, nicht durch den Krieg.
Augustinus von Hippo
Vorgetan und nachgedacht hat manchen in groß Leid gebracht.
Bibel
Luftballons finden, wenn sie sehr hoch hinaufsteigen, einen schwarzen Himmel vor. In diesem Himmel wird am Ende auch die Wissenschaft landen.
Edmond de Goncourt
Wer dein Schweigen nicht versteht, versteht auch deine Worte nicht.
Elbert Hubbard
Im Techno-Universum der Städte versteht und erwartet keiner etwas von dem anderen - wie verirrte Schildkröten laufen alle mit dicken Panzern herum und hören nichts als den eigenen Atem.
Fatou Diome
Charakter nennt man die Gebundenheit der Ansichten, durch Gewöhnung zum Instinkt geworden.
Friedrich Nietzsche
Es gibt 100 Witzige gegen einen der Verstand hat, ist ein wahrer Satz, womit sich mancher witzlose Dummkopf beruhigt, der bedenken sollte, wenn das nicht zuviel von einem Dummkopf gefordert heißt, dass es wieder 100 Leute, die weder Witz noch Verstand haben, gegen einen gebe, der Witz hat.
Georg Christoph Lichtenberg
Männer sind wie die Rosen. Unter den Händen einer Frau blühen sie auf, aber schließlich verduften sie.
Helen Vita
Aber man muß das Leben nehmen, wie es ist. Kommt nach Sturm und Regen nicht die Sonne – kühler Vollmondschein hat auch seinen Wert.
Hermann Löns
Die Phrase ist das gestärkte Vorhemd vor einer Normalgesinnung, die nie gewechselt wird.
Karl Kraus
Der Managementfehler Nummer eins: Sich von der Routinearbeit verschleißen zu lassen.
Klaus Kobjoll
Die Liebe ist das Band, das Vermittlungsprinzip zwischen dem Vollkommnen und Unvollkommnen, dem sündlosen und sündhaften Wesen, dem Allgemeinen und Individuellen, dem Gesetz und dem Herzen, dem Göttlichen und Menschlichen. Die Liebe stärket das Schwache und schwächt das Starke, erniedrigt das Hohe und erhöhet das Niedrige, idealisiert die Materie und materialisiert den Geist. Lieben heißt vom Geiste aus: den Geist, von der Materie aus: die Materie aufheben.
Ludwig Feuerbach
Die Menschen sind so einfältig und gehorchen so den Bedürfnissen des Augenblicks, daß der Betrüger immer solche findet, die sich betrügen lassen.
Niccolò Machiavelli
Das Wie beim Vergeben von Gefälligkeiten und Wohltaten ist für die gefällige Wirkung beinahe so wichtig wie das Was.
Philip Dormer Stanhope
Denn wie es im Himmel viele Wohnungen gibt, so gibt es auch viele Wege dahin.
Teresa von Ávila