Colins Devise hieß: Wir fahren, bis es bricht, dann bauen wir stärker.
Herbie Blash
Der Mann ist das Etwas, das Weib ist das Nichts.
Arthur Schopenhauer
Valeri Lobanowski hat sich bewegt! Wir schreiben die 14. Spielminute!
Béla Réthy
Der Despotismus bedeutet die Willkürherrschaft eines einzelnen über die Mehrheit mit Hilfe einer Minderheit; aber der Despot kann zur Willkürherrschaft erst gelangen, nachdem er diese Minderheit verdorben hat.
Denis Diderot
Es ist besser, in Ehren zu versagen, als durch Betrug erfolgreich zu sein. Das, lieber Sophokles, sehen wir nach zweieinhalb Jahrtausenden Kultur doch etwas anders...
Erhard Blanck
Ich bezeichne meinen Stil als autoritär-kommunikativ.
Ernst Middendorp
Du hast das Glück studiert. Ich kann es nicht begreifen. Du sagst, es ist kariert. Mein Glück hat aber Streifen.
Frantz Wittkamp
Jeder Mensch, der stocktaub ist, müßte seine Ohren der Anatomie vermachen.
Georg Christoph Lichtenberg
Autosleutels vallen makkelijker uit je hand naarmate zij zich dichter bij een rioolputje bevinden. Autoschlüssel fallen umso eher aus der Hand, je näher sie sich einem Gully befinden.
Gerd de Ley
Viele Probleme erscheinen uns nur deshalb so groß, weil wir sie mit zu wenig Abstand betrachten.
Jochen Mariss
Das Spionieren, scheint's, ist eine Lust.
Johann Wolfgang von Goethe
Judith Polgar ist ein Killer und riecht das Matt schon 20 Züge im Voraus.
Nigel Short
Einsamkeit: Nicht die Gewißheit, daß keiner schreibt; der täglich leere Briefkasten.
Nikolaus Cybinski
Nicht durch Wasser wird der Mensch rein, mag er auch noch soviel baden; in dem Wahrheit und Tugend wohnt, der ist rein.
Pâli-Kanon
Die Welt will betrogen sein.
Sebastian Brant
Es gibt zwei Arten von Christen: den Nachfolger Jesu, und dann die billigere Ausgabe davon: den Bewunderer Jesu.
Søren Kierkegaard
Tugenden muss man achten, Untugenden kann man lieben.
Sprichwort
Den einen wirft man hinein, den anderen wirft man hinaus.
Man darf Erfolg haben und Zuneigung erobern nicht miteinander verwechseln.
Sully Prudhomme
Die höchste Vollendung des menschlichen Lebens liegt darin, dass des Menschen Sinn ledig sei für Gott.
Thomas von Aquin
Viele Menschen benutzen das Geld, das sie nicht haben, für den Einkauf von Dingen, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.
Walter Slezak